
Habe seit dem Kindesalter eine bekannte Skoliose im LWS und BWS Bereich.
Vor ca. 4 Jahren bin ich beim abschließen meines Fahrrads, so zusagen „über dem Fahrradsattel hängen geblieben“ und kam nicht mehr hoch- unbeschreiblich starke Schmerzen gehabt

Im März 2010 hatte ich wieder auf einmal stärkste stechende Schmerzen und totale Bewegungseinschränkung im LWS Bereich. Der Orthopäde hat bei mir den L5 auf die richtige Position so genannt „bewegt“ und hatte einigermaßen ca. eine Woche Ruhe, aber es war immer noch nicht richtig. Dann wieder das gleiche Geschehen und das gleiche Prozedere mit dem S1 Wirbel


Die Beurteilung des Befundes durch den Radiologen:
Zentraler und rechtslateraler Prolaps von Bandscheibengewebe am lumbosakralen Übergang mit leichter Verlagerung der rechtsseitigen Nervenwurzel. Osteochondrose an dieser Stufe mit konsekutiven reaktiven beginnenden Markraumveränderungen vom Typ 1 (lokales Ödem).
Bin seit 4 Wochen schon Krankgeschrieben zu hause und verspüre wenig Besserung

Der Orthopäde hat mir zu einer Rehabilitation geraten .
Wie ist der Befund zu Beurteilen und zu betrachten, soll ich mir ernste Sorgen machen? Eigentlich haben wir uns (ich und mein Mann) gerade jetzt die Zukunft anders ausmalen wollen- nämlich ein Baby Wunsch

L.G.
