ich bin neu hier und möchte meine Krankengeschichte kurz mitteilen.
Ich habe schon seit langer Zeit mit Rückenbeschwerden zu tun. Anfangs bei schweren Arbeiten
(viele Jahre Verkäuferin) . Verspannungen im Nacken und Hexenschuß im Rücken. Wetterfühlig, im
Winter mehr Schmerzen, als im Sommer. Kopfschmerzen waren fast täglich.
2003 waren die HWS Befunde schon sehr heftig:
HWK 5/6 und 6/7 Osteochondrose, spondylophäterer Abstützreaktion. Breitbasige rechtsbetonte
Duralsackimpression. Perimedulläre Liquorraum nahazu komplet aufgebraucht, dazu Uncovertebral
-Arthrosen.
Ich sollte damals schon zur OP laut Neurochirurgen.
Ich hatte große Angst und sagte mir im Rollstuhl kann ich noch lange genug sitzen. Mit Medikamenten,
Wasser- und Trockengymnastik, Wärmekissen, Fango, Massage und Akkupunktur bin ich bis 2010
mit mehr oder mit weniger Schmerzen und Bewegungseinschränkungen gekommen.
Der lange Winter 2009/2010 ist mir nicht gut bekommen und alles schlug auch nicht mehr so richtig an.
Nach dem MRT im April meinte der Neurochirurg es habe sich verschlechtert und der Nervenkanal sei
sehr eingeengt. Bevor es zu Ausfallerscheinungen kommt sollte ich mich zur OP entscheiden.
So habe ich mich kurzerhand zur OP entschieden.
LG Lotthttp://www.diebandscheibe.de/ibf/index.php?#i :
