Melde mich mal wieder mit neuen Erkenntnissen die mich seit den letzten Tagen
nicht in Ruhe lasse.
Seit meiner implantation (6.2008) der BS- Prothese c5/6 habe ich Schluckprobleme, Heiserkeit
und so wie ein "klumpen" im Hals. Im August 2009 hatte ich nach einer zu schnellen Bewegung
des Kopfes plötzlich einschiessende Kopf/ Nackenschmerzen und Übelkeit.
Im Dez. 2009 unterzog ich mich einem Myelo-Ct. Danach sollte eine weitere Prothese wegen eines
dynamischen BSV C4/5 eingesetzt werden.
Habe eine 2. Meinung bei einem anderen NC eingeholt. Dieser meinte, die Prothese sei
zu weit nach vorne eingesetzt worden, desshalb diese Probleme. Da es nicht meine
einzige Baustelle ist, wurde mit Infiltrationen die Etage des Problem's gesucht. Dabei kam heraus
dass meine Nacken-, Schultern- / Kopfschmerzen und die Schluckprobleme von dieser Etage C5/6 her kommen.
Letzte Woche wurde vom Operateur (NC) ein MRI angeordnet. Mit grossen strahlen meinte Der dass der
dynamische BSV C4/5 auf wunderbare Weise verschwunden sei. Finde ich zwar prima, doch meine Beschwerden
sind ja immer noch da.
Ich zeigte Ihm die 2.Meinung.
Mit bleicher Mine wurde mir gesagt dass der Orthopäde der die Prothese eingesetzt habe, hätte
absichtlich eine Prothese grösser genommen um die WS stärker zu dehnen!?

Um keinen Schwindel zu haben sollte ich den Kopf nicht zu schnell bewegen. Zudem solle ich auch beim Essen nicht zu
grosse Stücke schlucken!???
Wie bitte?? Soll das ein Scherz sein? Bin ich wirklich bei der richtigen Person? Das kann ich
doch nicht ernst nehmen.
Ich solle vom Orthopäden eine Stellungnahme der 2.Meinung anfordern. Der Termin ist natürlich erst ende August. Bin gespannt
was da wieder für eine Ausrede kommt.Diese Aussage hat mich doch sehr verwirrt.
Habt Ihr mir einen Rat? Soll ich nochmals bis ende August warten oder eine 3. Meinung einholen?
Danke für Eure Hilfe.
Pasgi