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Komplette Version MRT Befund BWS Protusion

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Hallo,
habe schon seit 5 Monaten Probleme mit meinem Rücken - Höhe BWS links. Nach langem bekam ich ein MRT von der BWS genehmigt. Dort wurde eine gering erosive Osteochondrose mit geringer Protrusion 7/8 ohne Myelomalazie festgestellt - mehr steht nicht drin. Ich bekam die Aussage, dass meine Beschwerden nicht von der Bandscheibenvorwölbung kommen können, da so etwas jeder Zweite hätte. Da meine Beschwerden nun aber schon so lange anhalten und ich auch Oberbauchbeschwerden li (Mitte und unter der Brust) habe - eben halt auf der gleichen Seite wie der Rücken schmerzt, werde ich den Veracht nicht los, dass vielleicht doch ein Nerv von der Bandscheibenvorwölbung betroffen sein könnte. Kann das sein, auch wenn davon nichts im MRT-Befund steht? Sieht der Radiologe überhaupt, ob Nerven in Mitleidenschaft gezogen sind?

Viele Grüße an alle Leidgeplagten
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Ich bins noch einmal,
also hab gerade nach dem Schreiben noch entdeckt, dass zur oben genannten Diagnose noch folgendes im MRT steht: Auffallende IVR-Verschmälerung BWK 7/8. Signifikante raumfordernde Discusverlagerungen nach dorsal lassen sich nicht darstellen. Gering degenerative Veränderungen in den costovertebragenen Übergängen. Unauffälliges Myelon. Prominenter Zentralkanal.

Grüße
LuiseMargarete
Hallo ,

hast du gar keinen richtigen Namen, merkwürdig.

Prominenter Zentralkanal ist okay, keine Einengung/Stenose durch Anbauten,

zur Beurteilung von Nervenläsionen und Myelonkompression kann ein MRT mit Kontrastmittel erfolgen, dort würde alles gesichtet werden können.

LG Luise
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Angepasst von Shaun Harrison
Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter