nach dem ganzen ist nun ein lange Zeit vergangen. Und es hat sich leider nicht viel geändert.
Nach der Schmerztherapie habe ich mit meinem Hausarzt letztes Jahr eine REHA beantragt die auch schnell durch war. Konnte direkt zum Anfang des Jahres in die REHA Psychosomatisch starten für 6 Wochen.
Nun gut REHA angetreten und mich auf alles eingelassen was möglich war. Bewegungen neu gelernt Rücken trainiert und Sitzungen mit einem Psychologen.
Das Reden über die ganze Sache brachte am meisten, habe mich von dem Psychologen als einzigstes Verstanden gefühlt. Die Gespräche haben mir sehr viel geholfen.
In der REHA wurde auch ein Antrag auf Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben gestellt mit Aussicht auf eine Umschulung, welches mich auch hoffen lies für die Zukunft finaziell wieder abgesichert zu sein.
Entlassen worden bin ich aus der REHA Arbeitsunfähig und der Diagnose Chronisches Schmerzsyndrom mit somatischen und Psychologischen Störungen. Was die Krankenkasse nicht akzeptieren wollte und mich Ende März aus dem Krankengeld bezug rausgeworfen hat.
Nun denn erst Ende März hatte ich dann das Gespräch mit dem REHA Fachberater wegen der Leistung. Dort war dann nun keine Rede mehr von Umschulung, dass einzigste was man mir anbieten könnte wäre eine REHA STEP Massnahme zur Widereingliederung ins Berufsleben.
Ich habe ehrlich keine Kraft mehr mich mit irgendjemanden rum zustreiten oder gegen irgendwas Einspruch zu erheben.
Was dazu geführt hat, dass ich diese Massnahme machen werde. Nun denn warte ich seid 2 Wochen auf die Schriftliche Zusage der DRV wegen der Kostenübernahme. Es kommt und kommt nichts.
Weiterhin kämpfe ich mit der gegenrischen Versicherung und meinem Anwalt, dass die Zahlen. Auch nichts nur hin halten und Gutachten für Gutachten anfordern.
Ich kann bald nicht mehr. Ich habe keine Kraft und keine Motivation mehr mich zu wehren.

Danke Euch fürs zuhören bzw lesen.
Viele Grüße,
Björn