Hallo,
ich habe seit fast 1 1/2 Jahren starke Beschwerden von Kopfschmerzen über Nacken-Schulter-Armschmerzen, Schmerzen im Brustbereich, kann mich nach dem Bücken kaum aufrichten ohne Schmerzen in der BWS. Schmerzen in den Waden, manchmal seit neustem zieht es über den Hintern. Habe eine Ärzteodysee hinter mir und war im Jan. 2010 beim MRT der HWS. Dabei wurde folgender Befund aufgestellt:
Befund: Unauffällige Zervikallordose. Die Zwischenwirbel sind nicht erniedrigt. Kein Anhalt für dorsale Bandscheibenprotrusionen bzw. -extrusionen, Vertebrostenosen oder Forameneinengungen. das zervicale Myelon wird auf der TIR-Sequenz unauffällig dargestellt. kraniozervikaler Übergang und Atlantoaxialgelenk unauffällig. kein Anhalt für Knochenmark-infiltrativen Prozess im bereich des dagestellten Achsenskelettes.
Beurteilung: Altersentsprechend unauffällige MRT der HWS. Im oberen Thorakalmark angedeutete sehr schmal Syrinx. Ggf. und klinisches Erfordernis vorausgesetzt ergänzende MRT der BWS empfohlen.
Beim Orthopäden heute erhielt ich folgenden Befund: Verdacht Anteflexionsfehlstatik OCU, Schwindelneigung mit sofortigem Handlungsbedarf in Form von KG.
Sein rat hierzu war: Abnehmen, körperliche Anstrengung, Haltungsänderung mit Nachtkragen.
Auf ansprechen wegen MRT der BWS meinte er nur: Er erachte es nicht für notwendig.
Auf meine Beschwerden ging der Orthopäde leider nicht ein. Nun habe ich zwei Ergebnisse die nicht unterschiedlicher sein könnten, was kann ich davon halten?
Über Antworten, Tipps und Ratschläge wie Ihr das seht, wäre ich sehr dankbar.