Bei einer Kernspintomografie im Januar stellten die Ärzte einen Bandscheibenvorfall und eine Entzündung im Rückenmark festgestellt. Die Entzündung im Rückenmark ist nach 2-wöchiger Kortison-Behandlung weg, jedoch das Taubheitsgefühl / die Schwere und das Kältegefühl in den Beinen ist immer noch da.

Nun will mein Arzt mich in eine Klinik für weitere Untersuchungen / evtl. OP schicken.

Wer hat Erfahrungen mit Bandscheibenvorfall im Bereich BWS. Wie schnell sind die Ärzte mit OP?

Gruß Kuscheldumbo

Hallo Kuscheldumbo
der Facharzt für die Wirbelsäule ist der Neurochirurg, der operiert auch nicht sofort.

Es gibt einiges, was man vor der Op ausprobieren kann, guck mal hier:
http://www.diebandscheibe.de/
einfach mal in Ruhe dort stöbern.

Vor einer OP würde ich immer mindestens eine Zweit- oder sogar Drittmeinung einholen.

Hallo,
ich hatte auch einen Bandscheibenvorfall in der BWS, bin vor 4 Monaten operiert worden. Ich kenne aber die Zeit vor OP , wie mann versucht Fragen beantwortet zu kriegen und Wenige können einem weiterhelfen. Probleme mit der BWS-Bandscheibe treten selten auf und daraus resultierend habe behandelnde Ärtzte und Physiotherapeuten wenig Erfahrung.
Wen ich kann bin ich gerne bereit Fragen zu beantworten und dir zu helfen eine Entscheidung zu treffen.

Mit freundl. Grüßen

Hallo,

war letzte Woche 3 Tage in Tübingen in der Klinik.
Dort wurde nochmals eine Kernspin-Untersuchung vom Kopf und eine Lumbalpunktion gemacht, um eine Entzündung ausschließen zu können.

Bei meinem Bandscheibenvorfall (Th 8) sind sich die Ärzte noch nicht ganz einig, ob dieser für mein Kribbeln in den Füßen / Beinen verantwortlich sein könnte.
Er muss wohl ziemlich breit sein und auch auf der linken Seite gegen das Rückenmark drücken.
Diese Woche findet wohl noch eine große Diskussionsrunde an der Uniklinik statt und erst dann bekomme ich meinen endgültigen Bericht.

Wie lange haben die Ärzte bei Dir rumgedoktert, bevor opperiert wurde?