
Vorab ein herzliches Dankeschön an diejenigen die diesen beitrag lesen und versuchen werden mir einen Tip Hilfestellung oder ähnliches zu geben, wie lang dieser beitrag werden wird weiß ich noch nicht, aber ich werd versuchen mich so kurz wie möglich zu halten

Nun zu mir: Ich heiße Kirsten bin 33 Jahre alt von Beruf Naildesignerin, Hausfrau, Ehefrau und Mutter von drei super Kids welche 13 Jahre 8 Jahre und 3 Monate alt sind.
Meine Krankengeschichte: Vor 7 Jahren wurde mir nach der "schnitttechnik" ein Bandscheibenvorfall in höhe L5/S1 Operiert, alles super gelaufen. nach der Reha ,bis Dezember letzten Jahres weitgehend beschwedefrei.
Im Dezember konnte ich mich 2 Tage nach einem Kaiserschnitt nicht mehr rühren,ich dachte mich hätte die Hexe geschossen.
Schrecklicher schmerz im rechten bein und Pobacke.
Da keine schmerzmittel anschlagen wollten beförderte mich die Entbindungsklinik via Krankenwagen in ein anderes Krankenhaus um ein MRT machen zu lasse.
Diagnose der Operierte Vorfall von 03 ist wieder vorgetreten und meinte mich Ärgern zu müssen.
Wieder zurück in der Entbindungsklinik legte mich der Anästesist erst einmal an eine externe Schmerzpumpe mit sofort wikenden Opiaten.
Am nächsten Tag wahren die schmerzen zwar besser aber mein rechter Fuß wahr so komisch kribbelig Taub das zog sich an der außenseite bis fast zum Knie. Fußheberschwäche kahm auch noch dazu.chmerzen werden schlimmer und die Taubheit und schwäche nicht besser
Zum Glück konnten wir eh 2 Tage später nach Hause und dort stellte ich mich sofort meinem Orthopäden vor.
Der schickte mich noch zu einem Kollegen der dann auch gleich die Hände über den Kopf schlug nachdem er meine MRT Bilder gesehen hat.
Die zwei wahren sich nun einig das ich nicht nur einen Vorfall sonden noch Arthrose (Wirbel reiben aufeinander) und Instabilität habe.
Beide rieten mir zu einer Bandscheiben OP mit anschließender Versteifung der besagten Wirbel.
Letzteres kahm für mich nicht in frage nd ich ließ im Januar Arthroskopisch Den Vorfall in Herne Operieren.
2 stunden nach der OP lief ich wieder über den Flur und fühlte mich wie neu geboren, der schmerz wahr weg die Taubheit blieb

Nächster tag dann die ernüchterung , Rückenschmerzen. Da alle davon ausgingen das dies noch OP folgen wahren ging ich 2 Tage postOP nach Hause.
Es folgten Krankengym. Elektroth. Akupunktur usw...
Schmerzen wurden immer schlimmer taubheit und schwäche blieben

Da ich mit Diclo oder Ibu keine linderung erhielt, schoss mein Orthopäde mich mit Opiaten(Targin Oxigesic) ab, damit ich irgendwie über den Tag kahm und unser Baby versorgen kann.
Seit letzter Woche ist es do schlimm das ich mittlerweile bei einer Dosierung von 2xtäglich 2 20/10 Targin (xtäglich 5mg Oxigesic und dazu 150 mg Lyrica zu mir nehme. Könnte natürlich nurnoch schlafen und schmerzfrei bin ich trotzdem nicht

Nun habe ich mich entschlossen den Versteifungseingriff in Reklinghausen (Elisabethklinik) doch vornehmen zu lassen.
Meine Fragen:Hat jemand erfahrung mit der Klinik?
Was kommt auf mich zu? Werde ich unser Baby heben dürfen? Wie "steif" ist man wirklich? Wie lang dauert die OP? Schreibt einfach alles was ihr über das Thema wisst,egal ob negativ oder positiv man muß schließlich mit allem rechnen.
Sorry das der beitrag so lang geworden ist, aber ich hab echt schiss vor dem eingriff und hoffe ein wenig Mut durch dieses Forum schöpfen zu können
Danke euch allen
Gruß Kirsten...