Hallo an alle Bandis!
Lese schon seit einem Jahr regelmässig mit,klasse Forum muss ich sagen!bin im März 2009 an der HWS operiert worden,Peek-Cage und Titanverplattung im KH Rotenburg/Wümme bei BSV.
C6/C7 mit cervikaler Myelopathie(Symptome wurden 3Monate lang als psychisch interpretiert,wodurch ich letztendlich eine schwere Depression bekam,
die stationär behandelt werden musste...).
Danach wechselnde Symptomatik mit Sensibilitätsstörungen,Schmerzen etc.Im Dez.2009 MRT-Kontrolle mit folgendem Befund:In Höhe HWK 5/6 mediolateral betonte Entrundung der Bandscheibe und Unkovertebralarthrose mit rechts betonter neuroforaminaler Taillierung.
Z.n.ventraler Osteosynthese und Cage-Implantation HWK6/7 mit grenzwertiger Einengung der Neuroforamina bds. bei unkovertebralarthrotischen Veränderungen.
Keine eindeutige Myelopathie,keine Spinalkanalstenose.
Vorstellung bei den Neurochirurgen:Keine OP-Indikation,KG machen!Soweit,sogut!
Nun meine Fragen:
Was bedeutet:keine eindeutige Myelopathie(mündl.Befund war zuvor,das kein Hinweis auf eine Myelopathie bestünde.)
Ist eine Myelopathie überhaupt möglich,
wenn doch keine Spinalkanalstenose vorliegt??
Danke schon mal für evt.Antworten!
Gruss Cathrin