Habe am 30.10.09 meine 2. Facetteninfilitration bekommen. Hatte direkt am Tag danach eine deutliche Besserung.
Nun hat mir heute der Arzt der Rentenversicherung (ein Orthopäde), der mich wegen meiner beantragten Umschulung untersuchen sollte mitgeteilt diese Spritzen würden nicht lange helfen. Maximal 3 Monate würde das gutgehen.
Auch meine OP am Ellbogen wegen Tennisarm sah er mehr kritisch als mein Orthopäde. Ich teilte ihm mit das ich nach wie vor probleme und schmerzen habe. Er meinte die Erfolgschancen bei der Geschichte sei höchstens 40%. Bei allen anderen geht das auch nicht mehr weg.
ich bin etwas erstaunt über eine doch so negative einstellung zur eigenen Arbeit.
Ausserdem stellte er fest, dass mein Blutdruck zwar ok ist aber mein Puls sei zu hoch.
Nun bin ich hier verunsichert was das nun wieder bedeutet. liegts an den Tabletten oder an der spritze?
Hab ihm auch erklärt das ich nachts sehr stark schwitze. Das seien die Auswirkungen des Cortisons was in der spritze mit drin sei.
Für mich hört sich das alles nicht grade so an als wenn ich überhaupt geeignet wäre für eine umschulung