so langsam werd ich nervös...Hab Ende November meinen Termin zur Versteifung.
Wollt einfach mal von euch noch ein paar Meinungen,Tipps,Denkanstöße usw.
Also,nach einer bandscheiben-op (L5/S1) im Nov. 2007 und anschließender AHB,war erstmal alles ok.bis ca.März 2008 dann wieder Schmerzen... trotz andauernd KG und Gerätetraining.
Dann Facetten infiltrationen und Denervierung,ohne wirklichen Erfolg.
Erneute OP Nov. 2008 => Rezidiv Vorfall einbringung eines Coflex-Implantats.
anschliesend AHB.
kurzfristig besserung.
Im Mai 2009 erneut Schmerzen und der Oberschenkel wird wieder taub meistens im Liegen.
Die Schmerzen werden stärker trotz Fentanyl-Pflaster...
Wieder Facetteninfiltrationen=> nur kurzzeitige Besserung.
Mein NCH sprach mal kurz von Spondy ich lehnte aber dankend ab da zu der Zeit meine mama grad versteift wurde.
Dann wollt ich mal ne andere Meinung hören.
der Befund dort(Uni-Klinik):
Instabilität L5/S1 mit Bandscheibenödem und Sinterung im Sinne der Osteochondrose.
Der Therapievorschlag:
Indikation zur Entfernung des Coflex und zur minnimalinvasiven mikroskopischen Dekompression L5/S1 rechts und minimalinvasiver TLIF Spondylodese
Der Arzt meinte es kann ja wohl kein Dauerzustand sein von den Pflastern abhängig zu sein in meinem Alter.(halte sehr viel von diesem Arzt denn er hat auch meine Mama operiert)
danach war ich noch bei einem 3.Arzt der meinte es könnte eine Lösung sein...?!
als ich meinem NCH davon erzählte meinet er plötzlich Nein,er würde das nicht machen lassen...(auch von ihm halte ich eigentlich sehr viel!)
Hä? er selbst hatte es doch schonmal vorgeschlagen?
mein HA meinte dazu er würde es tun den er hat den Arztbrief bekommen und auch er denkt dass das die beste/einzige Lösung ist.
Was meint ihr zu all dem?
Wär dankbar für ein paar Objektive meinungen.

Glaub das reicht erstmal für heute,hab aber noch viiiiel mehr frage...

LG Sandra