Erstmal wünsche ich allen gute Besserung und möglichst wenig Schmerzen.
Kurz zu mir und meinem Befund, wird wahrscheinlich nen bisschen länger dauern.

Also hatte seit mehren Jahren erst leichte Schmerzen in der rechten Schulter, mal mehr mal weniger. Ende letzten Anfang diesen Jahres wurden die Schmerzen immer schlimmer und zur Krönung bekam ich auch noch einen Tennisarm auf der linken Seite. Also gehst Du mal so langsam zum Arzt. (Halbgötter in Weiß)
Also, er sagt Kalkschulter, Behandlung Stoßwellentherapie , Nachteil Kasse zahlt nich, also pro Behandlung 85 Teuros los gehts. Die Behandlung schlug auch erst an, Schmerzen wurden weniger, Tennisarm ging fast ganz weg. Keiner Schmerz blieb aber, Abschlussbesprechung 05. Mai. Er meinte Schmerzen kämen nicht von der Schulter, und meinte HWS. Schickte mich zum Radiologen und zum Neurologen. Ich dachte natürlich er muss auf die

Aber über Termine brauche ich euch wohl nichts zu erzählen.
Am 16. Mai abends die Schmerzen in der Schulter wurden immer schlimmer. Sonntag morgens also ins Krankenhaus, ganze Nacht aufem Bett und Pinne bis der Arzt kommt.

Nur Schmerzmittel verschrieben bekommen, alles eingeworfen IBU 400,Novalgin und Tramal, Wirkung NULL. Ich natürlich meinen Arzt angerufen und meinem Ärger Luft gemacht, Schmerzen Schulter rechts, genau da wie immer nur zur Erklärung. Er meinte natürlich müsste Befund vom Radiologen und Neurologen abwarten. Ich natürlich fest der Überzeugung will mich nur hinhalten, weil seine Behandlung nicht angeschlagen hat, und ich jetzt natürlich sauer war.Also kurz gefragt ob er noch klarkommt, renne doch nicht zwei Wochen mit den Schmerzen rum. Diverse Diskussionen und bla bla später, ich hin Spritze abgeholt,half bedingt und kurz.
Mittwochs zum Radiologen der sagte kurz und Schmerzlos: Sie haben nen schweren Bandscheibenvorfall C5/C6, sprechen se mal mit nem Chirugen.
Das wars, meine Gesichtsfarbe weg ,diverse Anwendungen und Schmerzmittel später,Spritzen in die Bandscheibe,Schmerzen werden nicht erheblich besser. Ab stationäre Schmerztherapie.
Danach festgestellt, 95% der Beschwerden kommen von der Schulter. Schulter operiert,Schmerzen in der Schulter weg, nur noch Nackenschmerzen. Nach 14 Tagen wieder Schmerzen in der Schulter nur ein bißchen anders, und Schmerzen in der hinteren Nackenmuskulatur und im rechten Schulternerv.Zeitgleich bekam ich eine Atemschwäche bzw. ein komisches Gefühl beim Atmen zu wenig Luft zu bekommen.Das jetzt so schlimm ist, das ich noch nicht mal schnell laufen, rennen oder treppensteigen kann ohne mit dem Atemrythmus durcheinander zu kommen. Da das direkt 5 Tage nach der OP auftratt,dachte ich mir nichts dabei. Zur Lungenärztin,alle Test gemacht Blut, Allergie etc. kein Befund,ab in die Röhre, könnte eventuell von der Narkose kommen meinte Sie.
Ich wieder ins Krankenhaus ,der Anästhesist meinte könnte nicht sein, Erklärung hörte sich glaubhaft und plausibel an, wieder zu den Orthopäden. Sie meinten könnte evtl. von der Bandscheibe kommen. Wieder MRT neue Aufnahmen und siehe da ein Bandscheibenvorfall,
Wieder ins Krankenhaus, meinte die Oberärztin:Es könnte nicht die Bandscheibe sein,die Sympthome würden nicht passen,CT von der Lunge machen. Ct ohne Befund Lunge wie Neu(

Das war heute, der Neurologe meinte das käme nicht von der Bandscheibe und lachte das der Anästhesist meinte es könnte von der Bandscheibe sein.
Hat mich ins Krankenhaus eingeliefert für eine umfangreiche neurologische Untersuchung

Jetzt zu meiner Frage, ein Orthopäde meint es kommt von der Bandscheibe,die Ärzte aus der Klinik meinen nicht.Ich bin natürlich verunsichert, weil die Luftnot für mich der wichtigste Grund für eine OP ist. Würde dieser wegfallen, müsste ich wieder neu anfangen. Weil eigentlich bin ich gegen eine OP, aber ohne Luft ist eben SCH.....
Ich hoffe mann kann es einigermassen nachvollziehen.
Viele Grüße Michael
P.S.: Würde mich sehr über ein paar Antworten bzw. ähnlichen Erfahrungen freuen.