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Komplette Version Bin neu hier und möchte mich vorstellen.

Bandscheiben-Forum > Spondylodese- (Versteifungs-) Forum > Spondylodese der LWS
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myrica
Hi Bandis, ich grüße Euch alle und möchte mich und meine Krankengeschichte gleich mal vorstellen.

Bin 44 Jahre, in „wilder Ehe“ lebend und bald (Febr./März 2010) Oma.
Hab seit mehr als 4 Jahren mal mehr oder weniger starke Schmerzen im LWS-Bereich – derzeit aber eher starke Schmerzen. Laufen und Sitzen geht grad noch so, aber auch nicht all zu lange. Das Liegen macht mir arge Probleme, Schlafen kann ich schon lange nicht mehr richtig. Die Schmerzen strahlen in Po, Steiß, Schambein und Hüfte/Becken aus, zudem habe ich häufig ein Kribbeln und krampfähnliche Schmerzen in, bzw. an den Füßen. Ich sitze gerne mal im Schneidersitz auf der Couch - seit geraumer Zeit jedoch, schläft mir dabei das linke Bein ganz fürchterlich ein. Mein geliebtes Fahrrad muss ich auch stehen lassen. Schwimmen ist alles was mir an sportlicher Betätigung noch geblieben ist.

Die ersten beiden Orthopäden konnten, oder wollten mir nicht helfen, Meine HÄ verwies mich dann an einen NC. Befund Röntgen und MRT siehe Profil. Kurzform: Spondylolisthesis vera L 5 mit schweren BS-Degenerationen L 5/S 1. Ventralglissement Meyerding I, Foramenstenose, insbesondere rechts mit Kompression L 5 rechts bei zusätzlich intraforaminal Protrusion, Grenzbefund zum flachen Prolaps. Beginnende Arthrose rechtes ISG.

Der NC war sichtlich beeindruckt –„.. in dem Alter? Wie haben Sie das denn geschafft?“. Eine angeborene Fehl-, oder Schiefstellung der WS, der Leistungssport in meiner Jugend und eine körperlich schwere Arbeit in der Landwirtschaft (ebenfalls in jungen Jahren) und fertig ist o.g. Befund. Nach einem ausführlichen Gespräch hat er mir dann klar gemacht, dass die Schädigung soweit fortgeschritten ist, dass hier nur noch eine OP (Versteifung) hilft. Ein schmerzfreies Dasein danach, konnte er mir aber nicht versprechen. Ich sollte aber ruhig erst mal die konservative Schiene abfahren und wenn ich es gar nicht mehr aushalte, kann ich ja immer noch diese OP in Betracht ziehen.

Die konservative Schiene bestand dann aus dem 3. Orthopäden (der mir doch tatsächlich helfen wollte) und einer Fachärztin für physikalische Therapie. Aus 3x MT (Fango und Schlinge), 1x Kryodenervation der Facettengelenke (total schmerzhaft und hat nix gebracht), Tens, 5x PRT – und nur letzteres hatte zumindest einen kleinen Erfolg bewirkt: das Kribbeln im linken Bein und die Krämpfe in den Füßen ließen nach. Zudem hatte ich bisher die Möglichkeit, privat Massagen in Anspruch zu nehmen, da meine Tochter med. Masseurin/Bademeisterin ist. In ihrem halbjährigen Praktikum Anfang des Jahres, bin ich zu dem in den Genuss mehrerer Unterwassermassagen gekommen – das war einfach suuper und wirklich sehr angenehm.

Seit ein paar Wochen, kriecht mir der Schmerz allerdings den Rücken hoch und fängt an meine HWS in Mitleidenschaft zu ziehen, die ja auch schon mit Osteochondrose gespickt ist.

Deshalb - und da ohnehin keine Besserung in Sicht ist - haben wir (meine Fam. und ich) uns für eine OP entschieden. Heute nun hatte ich diesbezüglich einen Termin bei meinem NC: am 04.11. noch mal ein MRT+Röntgen, am 09.11.09 Auswertung der Bilder und am 13.11. (Freitag, der 13.!) ist bereits die OP. Hätte nicht gedacht, dass das so schnell geht.
Dynesys kommt leider nicht in Frage, LWS zu instabil – schade. Zur Option standen Spondylodese, oder Mini-PLIF. Entschieden haben wir (mein NC und iche) uns letztendlich für ersteres, da bei den minimal invasiven Geschichten der Einblick in das kranke, zu operierende Gebiet nicht optimal und die Wahrscheinlichkeit, etwas zu übersehen, groß ist.

Ich hoffe also mich demnächst in den „Club der glücklich Operierten“ einreihen zu dürfen – wenn die Heilung ebenfalls so schnell geht, wie die Terminvergabe, dann sollte das wohl kein Problem sein, oder? ..ja, ja, ich weiß: Geduld, Geduld rolleyes.gif

Freue mich über jede Anmerkung, bzw. Tips und Ratschläge für vorher/nachher.
In diesem Sinne und liebe Grüße wink.gif
Myrica
Kessi
Hallo Myrica,

herzlich Willkommen hier im Forum winke.gif .

Du schreibst, es ist keine Besserung in Sicht,
du hattest nur sehr wenige Therapien in kurzer Zeit.
Wie sieht es mit regelmäßiger KG bei dir aus, hattest du eine Anleitung dazu,
so dass du zu Hause täglich kleinere Übungen durchführen kannst?

Hast du täglich Schmerzen, bekommst du Medikamente dagegen?
Hast du es schon einmal mit einer Schmerztherapie versucht?
Wurde schon an eine Reha-Maßnahme gedacht?

Ich weiß, viele Fragen,
doch dein Schreiben klingt für mich ein wenig so, als hättest du
nur sehr wenig Geduld.

Eine Spondylodese-OP ist eine größere Operation,
hattest du dazu schon eine Aufklärung?

Ich verschiebe deinen Beitrag ins Spondylodese-Forum,
du bekommst dort sicher noch viele Antworten.

Viele Grüße
von Kessi
myrica
Hallo Kessi,
vielen Dank für Deine Antwort.
Komme gleich mal zu Deinen Fragen:

KG hatte ich nur ganz kurz, meine Physio. fand das unverantwortlich,war der Meinung, dass doch erst mal die Schmerzreduktion absolute Priorität hat und hat eine MT daraus gemacht - Fango und Schlinge. Sie gab mir tatsächlich Anleitungen für zu Hause mit, die sollte ich anwenden, wann immer ich mich dazu in der Lage fühlte. Das tat ich auch, habs sogar mit Kieser versucht - leider ohne Erfolg, die Schmerzen wurden jedesmal schlimmer. Es blieb also bei MT und private Massagen.

Die Schmerzen sind allgegenwertig. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal schmerzfrei war. Ibu 600 nehm ich bei Bedarf eine, oder auch mal 2 in kurzen Abständen. Der Ortho. hat mir noch Tramadol 100 verschrieben, aber die kann ich irgendwie nicht vertragen - kreislauftechnisch gesehen, fühl mich wie bedröhnt und komme den ganzen Tag nicht wirklich zu mir.

Eine Schmerztherapie hatte ich noch nicht, war aber bei einer Fachärztin für physikalische Therapie. Aber auch hier kamen wir nicht über eine MT (Fango und Schlinge) hinaus. Tens hab ich von ihr bekommen, dass hat mir die Verspannungen etwas genommen, aber der tiefer sitzende Schmerz blieb.

Jetzt hab ich zu tun, dass ich morgens aus dem Bett komme. Schlafen ist schon fast unmöglich, da ich bei jeder Bewegung aufwache. Will ich mich von einer Seite zur anderen drehen, muss ich mir doch tatsächlich dabei den Hintern mit den Händen zur Seite heben, anders bekomme ich eine Drehung nicht mehr hin. Ich bin echt genervt und geschlaucht. Mein größter Wunsch ist, endlich mal wieder eine Nacht durch zu schlafen, das hält ja keiner aus auf Dauer heul.gif
Mein zweiter Wunsch ist, zur Geburt meines Enkels wieder soweit hergestellt zu sein, dass ich dabei sein kann, wenn der Kleine auf die Welt kommt - der Doc. jedenfalls, war da ganz zuversichtlich.

Liebe Grüße, Myrica
Ave
Hallo Myrica

Kessi hat es Dir ja schon geschrieben, ich schreibe es Dir auch nochmal - Du brauchst ganz dringend einen Facharzt für spezielle Schmerztherapie!!!

Du musst vernünftig auf Medikamente eingestellt werden, die Dir auch Linderung bringen.

Zitat
Der Ortho. hat mir noch Tramadol 100 verschrieben, aber die kann ich irgendwie nicht vertragen - kreislauftechnisch gesehen, fühl mich wie bedröhnt und komme den ganzen Tag nicht wirklich zu mir


Nun Tramadol ist ein niederpotentes Opioid und der Körper braucht so seine Zeit, sich auf diese Art Medikamente einzustellen.
Idealerweise fängt man hier mit einer niedrigen Dosis in Tropfenform an und steigert die Dosis langsam immer mehr. Dann kann man nach 1 bis 2 Wochen auf Retardtabletten umsteigen. Retardtabletten geben den Wirkstoff über mehrere Stunden kontinuierlich in den Stoffwechsel ab, so dass immer ein gewisser Wirkstoffpegel im Körper aktiv ist. Opioide in Retardform müssen mindestens 2 x tgl im Abstand von 12 Std gegeben werden, reicht dies nicht, kann man auf 3 x alle 8 Std erhöhen.
Die Tropfen kann man dann für Durchbruchsschmerzen nehmen, weil die Tropfen sofort wirken.

Diesen "bedröhnten" Zustand kennt von uns hier jeder, der Opiate/Morphine nimmt aus der Zeit des Einschleichens der selbigen.

Also vor einer Operation finde ich, sollte bei Dir erst einmal eine vernünftige Medikation erfolgen und es sollte die Frage geklärt werden, ob bei Dir eine Schmerzchronifizierung vorliegt - hierbei wird der Schmerz zu einer eigenständigen Krankheit.
Das ist insofern wichtig, weil Dir chron. Schmerz einen saftigen Strich durch die "Erfolgreich-Versteift-Rechnung" machen kann.
Ich spreche aus eigener leidvoller Erfahrung, bei mir waren alle guter Dinge, was eine OP betrifft.
Aber leider war meine Schmerzchronifizierung schon so weit fortgeschritten, dass es mir nach der OP nicht besser ging.

Vor einer Operation sollte wirklich überlegt sein, ob konservativ - und das bedeutet auch medikamentös - alles ausgeschöpft wurde und wie die Erfolgschancen wirklich stehen.
Wenn ich mir das so durchlese, dann schicken Dich Deine Ärzte ziemlich blauäugig in eine Versteifung.

Gute Besserung
Lg
Maria
myrica
Hallo Maria,
vielen Dank auch Dir für Deine Antwort.

Ja, was soll ich sagen. Eine Schmerztherapie hat man mir tatsächlich noch nicht vorgeschlagen schulterzuck.gif "Schmerzchronifizierung"? ..du machst mir Angst. Ich hab diese Schmerzen zwar seit mehr als 4 Jahren, eine Chronifizierung ist mir dabei allerdings nicht in den Sinn gekommen stirnklopf.gif Kein Arzt hat das angesprochen, oder erwähnt, obwohl keine Therapie mir Schmerzlinderung brachte. Eigentlich hat nur der letzte Ortho. nach den Schmerzen gefragt und mir darauf hin Ibu600 und diese Tramadol100 verschrieben.
Ich werd das gleich beim nächsten Termin mit meinem NC besprechen. Da meine Ibu600-Ration fast aufgebraucht ist, ist das eine gute Gelegenheit.
Und ich werd gleich mal nach Schmerztherapeuten in Berlin googlen.

"Opioide/Morphine" hört sich genau so furchterregend an. Kann man denn bei solch starken Schmerzmitteln überhaupt noch auf seinen Körper "hören"? Ich mein, wenn alles lahm gelegt ist, bekommt man dann noch Veränderungen - in jeglicher Hinsicht, also schlimmer, oder besser - mit?
Bei Opioide muss ich unwillkürlich an Dr. House denken, sorry. Persönlichkeitsveränderung und Abhängigkeit fällt mir dazu ein. Ehrlich gesagt, hab ich mich auch noch nicht wirklich damit befasst (wahrscheinlich wegen der Vorurteile?). Aber schon allein für eine ordentliche Mütze voll Schlaf würd ich das Zeug mal probieren.

Eine Frage hab ich noch: wie geht es eigentlich nach der OP weiter? ..wer ist dann für mich zuständig? ..der NC, oder der Ortho, oder die FÄ für physikalische, oder, oder? Hab auch schon an Osteopathie gedacht, meine Freundin hat damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich werd das sicher noch mit meinem NC besprechen, aber ihr habt da sicher auch so Eure Erfahrungen gemacht.

Wenn ich dass alles hier lese, merke ich, wie unwissend ich in dieser ganzen Sache doch bin. Auf die Idee, in einem Forum wie diesem nach Rat zu fragen, hat mich erst mein LG gebracht. Er hat dieses Forum hier auch gefunden - danke Süßa smilie_kiss1.gif

LG und auch Dir, Maria, alles Gute.
Myrica
feiler4
Hallo Myrica,

auch hier kann ich mich meinen Vorschreiberinnen nur anschließen!

Keine Angst - das brauchst Du hier nicht zu haben zwinker.gif Wir wollen auch keine Angst verbreiten, sondern nur unsere Erfahrungen unter Betroffenen teilen!

Auch ich bin schon längere Zeit bei den Betäubungsmittel-Rezepten und auch hiervor brauchst Du keine Angst zu haben. Hier ist nur das Ein- und Ausschleichen "anstrengend" aber ansonsten kann man (meistens) ganz normal weiterleben! Trotz meiner Opiate habe ich nach wie vor noch keine Persönlichkeitsveränderung durchlaufen zwinker.gif Auch ich hätte damals in meiner schlimmen Schmerzphase alles geschluckt und war froh, daß ich Ärzt hatte, die mich super mit Medis eingestellt haben.

Nach der OP ist, bei mir zumindest, immer der Operateur und mein Hausarzt zuständig. Diese tauschen sich untereinander aus und wenn mein HA nicht weiter weiß schickt er mich zum Operateur.

Wünsche Dir weiterhin alles Gute!

Liebe Grüße
Michaela

streicheln.gif
Ave
Hallo Myrica

Die meisten von uns, die solch starke Medikamente nehmen, haben zwar eine - teilweise sogar recht deutliche - Schmerzlinderung, aber keine Angst, wenn Du Dir den Finger irgendwo einklemmst oder so, dann merkst Du das genauso wie vorher. zwinker.gif

Die Schmerzleitung wird durch diese Medikamente ja nicht unterbrochen.

Zitat
Ich hab diese Schmerzen zwar seit mehr als 4 Jahren, eine Chronifizierung ist mir dabei allerdings nicht in den Sinn gekommen


Ich will Dir wirklich keine Angst machen, aber nach 4 Jahren ist eine Schmerzchronifizierung mehr als wahrscheinlich.
Und deshalb möchte ich Dir wirklich ans Herz legen, alles abchecken zu lassen, bevor Du Dich operieren lässt.
Denn in so einem Fall kann es nämlich leider sein, dass eine OP keinerlei Schmerzverbesserung bringt.
Von daher muss wirklich genau abgewogen werden, ob es überhaupt einen Sinn macht, sich so einer so schweren OP wie einer Versteifung zu unterziehen.
Denn ein Spaziergang ist eine Spondylodese wahrlich nicht - da werden mir hier alle Recht geben, die diese OP auf sich genommen haben.

Also tu Dir den Gefallen und verschieb die OP erst einmal noch und mach eine Schmerztherapie - aber bitte achte drauf, dass es eine umfassende ist, in der Du nicht nur mit Medis (die natürlich ein wichtiger Bestandteil davon sind) vollgestopft wirst, sondern in der Du auch lernst, mit dem Schmerz psychologisch besser umzugehen.

Gute Besserung

Lg
Maria
myrica
Hallo Michaela,

vielen Dank für Deine aufmunternden Worte.

Ich hatte schon mein ganzes Leben lang Angst vor Sachen, die in irgendeiner Form meine Wahrnehmung beeinträchtigen.
Ob das nun Alkohol, oder Tabak, oder kleine Pillchen waren, all das hab ich sein lassen, weil ich dieses benebelte Gefühl einfach nicht ertragen kann. Und jetzt soll ich so etwas aus gesundheitlichen Gründen nehmen – das kostet Überwindung, aber ich werd es versuchen. Ich denke nach der OP wird man mich ohnehin damit zuschütten, oder?

Michaela, wie ich Deinem Profil entnehmen kann, hast Du selbige OP schon hinter Dir – hast Du sie je bereut?? Geht es Dir wirklich besser, als vorher?


Hallo Maria,

der Doc meinte, dass mir diese OP die Schmerzen nicht nimmt, dass sie dazu auch nicht gedacht ist, sondern einzig und allein zur „Nervenentlastung“. Er befürchtet, dass durch die große Instabilität (angeborene Schiefstellung der LWS) die Nerven, oder Nervenwurzeln noch mehr gestresst werden und Ausfälle bevorstehen – so weit möchte ich es natürlich nicht kommen lassen.
Eine Schmerztherapie werde ich nach der OP unbedingt anfangen, eine Praxis hab ich in meiner nahen Umgebung schon gefunden. Vielen Dank für diesen wertvollen Hinweis, ich werd ihn auf jeden Fall beherzigen. smilie_up.gif

Ich wünsche allen Bandis ein supi und vor allem ein schmerzreduziertes Wochenende. So wie es aussieht, steht uns - zumindest in Berlin - ein wunderschöner Herbsttag bevor wink.gif
LG, Myrica
feiler4
Hallo Myrica,

ich wurde am 23.07. nur von vorne operiert und habe mittlerweile auch schon 4 Wochen teilstationäre Reha hinter mir.

Ich kann Dir nur eins sagen: Ich bereue, daß ich diese OP nicht schon früher gemacht habe!!! Dadurch das ich auch soviele negative Berichte gelesen habe, hatte ich furchtbare Angst. Jetzt bin ich froh, daß alles vorbei ist und ich bin eigentlich kaum eingeschränkt. Seit Mittwoch mache ich in der Arbeit Wiedereingliederung und ich bin ein neuer Mensch. Habe zwar schon noch hin und wieder etwas Schmerzen - im Vergleich zu vorher, aber nicht der Rede wert!

Liebe Grüße
Michaela
myrica
Hallo Michaela,

das hört sich wirklich gut an smilie_up.gif ..nach nicht mal ganz 3 Monate nach der OP schon Wiedereingliederung ins Arbeitsleben - super, ich wünsch Dir wirklich viel Erfolg dabei.

"..teilstationäre Reha"? ..wie läuft die denn ab?

LG, Myrica
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Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter