komme ich also gleich mal zum thema
meine mom ist 56 jahre und arbeitet in der altenpflege mit allem was dazu gehört.sie hat auch schon GDB 30 (ohne die jetzige rückengeschichte) vorwiegend wegen den knien
seit Februar hat sie starke rückenschmerzen und ist mit kleinen unterbrechungen (je nachdem wie die lokalen spritzen geholfen ahben ) krankgeschrieben.
nun wurde vor 2 wochen endlich mal ein MRT gemacht hab den befund nicht bei mir aber es waren erhebliche schäden von T11-S1 unter anderm gleitwirbel, bandscheibenvorfälle, kanalstenosen und mehrere nervenenden sind auch schon involviert. sie hat auch schon von taubheit in einem bein ab und an berichtet.
heute war sie bei der PRT und es schlägt auch schon ein winzig bischen an.
nun mein frage: wenn die PRT sehr gut hilft und sie keine schmerzen hat , würde sie ja wieder arbeiten--> aber wird es dann nicht noch mehr geschädigt??? weil Die PRT ja an der anatomie nichts ändert, dann kann es doch sein das beim nächsten mal die spritze garnet mehr wirkt oder???
was kann mann denn sonst machen??? eine versetzung am arbeitsplatz ist nicht möglich da alle mit anpacken müssen und ich mag einfach nicht zusehen wie sich meine mutter kaputt arbeitet
den GDB wird sie denk ich mal neu beantragen
wenn die spritze nun wirkt muss sie sich erstmal bei keinem doc mehr vorstellen und die krankschreibung geht noch bis zum 30.8.09
ich kann mir einfach nicht vorstellen das man mit solch einem befund dann in diesem bereich einfach weiterarbeiten kann
kann man sich irgendwo ein gutachten erstellen lassen

wäre über jede antwort und tips erfreut
lg kijella
