bin neu hier im Forum und möchte gerne eure Erfahrungen über eure Operationen wissen.
Mein derzeitiger Status(Beurteilung des Radiologen):
Teils kalzifizierter bzw. spondylophytär umbauter medio re.-versetzter Discusprolaps in Höhe des Segmentes TH11/TH12 mit Kompression des Myelons. Keine ossären Destruktionen.
Nebenbefundlich: Wirbelkörperhämangiome.


Ich leide seit Jahr 2003 an Schmerzen im Rücken bis zu den Zehen, Taubheitsgefühle am rechten Bein, Druckgefühle über der Hüfte.
Kann nicht zu lange stehen, nicht zu lange sitzen, nicht lange laufen und auch nicht durchgehend schlafen, weil die Schmerzen eintreten.
Main Orthopäde hat mich mehrmals zu verschiedenen Bahandlungsmethoden überwiesen (Akupunktur, Gymnastik, Cortisonbehandlung, ...)
jedoch keins davon hat geholfen.
Auch wurde ich in drei Kliniken untersucht, zwei davon haben abgeraten, jedoch der letzte, ein Spezialklinik hat eine sofortige Operation vorgeschlagen.
Bei der Operation will man sowohl von hinten als auch von vorne eingreifen und zwar mit Einbringen von Titan-Körbchen (Cages).
Ich habe nun Angst über die Folgen einer solchen Operation und möchte gerne dass Ihr über eure Erfahrungen von einer solchen Operation an der BWS in Höhe TH11/TH12 berichtet.
Vielen Dank im Voraus,
sy001