Hallo zusammen,
Ich (bzw. wir) sind neu hier und hoffen ein par Informationen mehr zu bekommen.
Unser Problem ist folgendes:Bei meiner Lebensgefährtin wurde im Juli 2008 ein Bandscheibenvorfall festgestellt und seit dem sind wir inzwischen schon beim dritten Arzt angelangt. Im Januar hat Sie an einer Reha-maßnahme in Düsseldorf teilgenommen, die aber keinen spürbaren Erfolg hatte. So langsam spitzt sich unsere Situation immer mehr zu, da die Medikation (Diclophenac etc. ) nicht den erwünschten erfolg haben und Ihr Arzt jetzt auf eine OP. drängt. Allerdings haben wir nichts gutes über derartige Operationen gehört und sind bis jetzt der Meinung daß eine OP. nicht nötig ist , weil bis jetzt noch keine Ausfallerscheinungen (Taubheitsgefühl, kribbeln) aufgetreten sind. Hinzu kommt das der Sachbearbeiter der KK. (AOK)
vor 2 Tagen angerufen hat und meiner Lebensgefährtin den Rat erteilt hat sich gesund schreiben zu lassen, weil " er nicht mehr weis was er mit Ihr machen soll". Wir überlegen uns das schriftlich von Ihm geben zu lassen um das per Anwalt prüfen zu lassen. Uns würde interressieren ob die KK. meine Lebensgefährtin zu einer OP. zwingen kann, oder ob Ihr Einverständniss dazu erforderlich ist. Für jede Antwort sind wir sehr dankbar.
mit bestem dank im Voraus Silvia und Wolfgang