hallo, ich wurde am 8.1 diesen Jahres an der Lendenwirbelsäule operiert (L5/S1). alles super, die reha etc.bin dann wieder arbeiten gegangen und hatte plötzlich wieder sehr starke schmerzen! War hete moreg dann zum MRT und dann beim arzt! 3 mal dürft Ihr raten, eas der dann festgestellt hat?richtig ein erneuter BSV in gleichen bereich. er meinte , das es nachgerutscht wäre???
der arzt der neurochirug ist, hat mir auch gleich einen op termin gegeben.
Meine farge ist nun, ob man wirklich operieren muss oder ob es mittlerweile alternativen gibt, mit den es sich auch leben lässt??
in für jede Antwort dankbar!!
Markus
Komplette Version 2. BSV innerhlb 2Monaten!
Hallo Marcus,
willkommen im Club.
Ich hatte nach der 1. OP das gleiche
Problem.
Habe versucht dieses konservativ in
den Griff zu bekommen, ging nicht,
war verlorene Zeit.
Vielleicht holst Du Dir noch eine 2.
Meinung und entscheidest dann.
Alles Gute für Dich!
LG Isab
willkommen im Club.
Ich hatte nach der 1. OP das gleiche
Problem.
Habe versucht dieses konservativ in
den Griff zu bekommen, ging nicht,
war verlorene Zeit.
Vielleicht holst Du Dir noch eine 2.
Meinung und entscheidest dann.
Alles Gute für Dich!
LG Isab
hi, wann wurdest du denn das 2.mal oper.? hat es denn wenigstens was gebracht?ich meine, sind die schmerzen weg?
lg-markus
lg-markus
Hallo Markus
Was Du bei einer 2. Op nicht vergessen solltest: Je mehr BS-Gewebe rausgenommen wird, desto dünner wird die verbleibende Bandscheibe.
Was machst Du, wenn die nochmal nachrutscht?
Vlt sollte man eine Diskografie machen, um zu sehen, wie die Bandscheibe selber aussieht? Ob es überhaupt Sinn macht, den Prolaps nochmals operativ zu entfernen ----> Instabilität könnte die Folge sein.
Hast Du Dir eine Zweitmeinung eingeholt?
Hast Du Ausfallerscheinungen? Lähmungen? Falls nein, dann solltest Du es auf jeden Fall erst einmal konservativ versuchen.
Lg
Maria
Was Du bei einer 2. Op nicht vergessen solltest: Je mehr BS-Gewebe rausgenommen wird, desto dünner wird die verbleibende Bandscheibe.
Was machst Du, wenn die nochmal nachrutscht?
Vlt sollte man eine Diskografie machen, um zu sehen, wie die Bandscheibe selber aussieht? Ob es überhaupt Sinn macht, den Prolaps nochmals operativ zu entfernen ----> Instabilität könnte die Folge sein.
Hast Du Dir eine Zweitmeinung eingeholt?
Hast Du Ausfallerscheinungen? Lähmungen? Falls nein, dann solltest Du es auf jeden Fall erst einmal konservativ versuchen.
Lg
Maria
hallo maria,
ne ausfalerscheinungen habe ich nicht(aber ich will ja auch irgendwann mal wieder arbeiten gehen!!
), aber es sind halt ziemlich fiese schmerzen!!!was meinest du denn mit konservativ?der arzt meinte zu mir, das man es mi einer spritz therapie versuchen könnte, aber das würde auch nur die schmerzen lindern und nicht die ursache!
was gibt es denn für konservative möglichkeiten?
Markus
ne ausfalerscheinungen habe ich nicht(aber ich will ja auch irgendwann mal wieder arbeiten gehen!!
), aber es sind halt ziemlich fiese schmerzen!!!was meinest du denn mit konservativ?der arzt meinte zu mir, das man es mi einer spritz therapie versuchen könnte, aber das würde auch nur die schmerzen lindern und nicht die ursache!was gibt es denn für konservative möglichkeiten?
Markus
Hallo Markus,
unter konservativ versteht man z.B. Physio, KG, Elektro, fango, Akkupunktur, dann natürlich die Spritzen PRT etc.
Hast Du sicher bei deinem ersten BSV auch bekommen?
Hast Du nach deiner OP täglich Deine Rückenübungen gemacht?
das wird Dich jetzt ein lebenlang begleiten, den eine gute tiefe Rückenmuskulatur stützt die WS und gibt ihr halt.
Schau mal unter konservativen Behandlungsmöglichkeiten, da wirst Du viel drüber finden.
LG
joggeli
unter konservativ versteht man z.B. Physio, KG, Elektro, fango, Akkupunktur, dann natürlich die Spritzen PRT etc.
Hast Du sicher bei deinem ersten BSV auch bekommen?
Hast Du nach deiner OP täglich Deine Rückenübungen gemacht?
das wird Dich jetzt ein lebenlang begleiten, den eine gute tiefe Rückenmuskulatur stützt die WS und gibt ihr halt.
Schau mal unter konservativen Behandlungsmöglichkeiten, da wirst Du viel drüber finden.
LG
joggeli
Hallo Markus
Hattest Du bei der ersten OP denn Ausfallerscheinungen/Lähmungen?
Oder warum wurde bei Dir operiert?
Versteh mich bitte nicht falsch: Wenn eine eindeutige OP-Indikation gegeben ist, wo klar ist, ohne OP wird es noch schlimmer (Nervenschädigung, Lähmungen usw), dann ist ganz klar eine OP vorzuziehen.
Ansonsten ist eine konservative Therapie vorzuziehen.
Klar: Schmerzen sind oberfies. Aber man kann den Schmerzkreislauf unterbrechen, wenn ein kompententer Arzt eine wirksame Schmerzmittel-Kombination verschreibt, PRT macht (Spritzen an den Nerv unter CT) u. v. m.
Die Palette an konservativen Maßnahmen ist nicht so klein, wie man annimmt.
Hattest Du bei der ersten OP denn Ausfallerscheinungen/Lähmungen?
Oder warum wurde bei Dir operiert?
Versteh mich bitte nicht falsch: Wenn eine eindeutige OP-Indikation gegeben ist, wo klar ist, ohne OP wird es noch schlimmer (Nervenschädigung, Lähmungen usw), dann ist ganz klar eine OP vorzuziehen.
Ansonsten ist eine konservative Therapie vorzuziehen.
Klar: Schmerzen sind oberfies. Aber man kann den Schmerzkreislauf unterbrechen, wenn ein kompententer Arzt eine wirksame Schmerzmittel-Kombination verschreibt, PRT macht (Spritzen an den Nerv unter CT) u. v. m.
Die Palette an konservativen Maßnahmen ist nicht so klein, wie man annimmt.
Zitat
aber ich will ja auch irgendwann mal wieder arbeiten gehen!
Nicht immer ist der OP-Weg der schnellere...
Du siehst ja selbst, dass Du jetzt mit diesem Rezidiv-Vorfall wieder in der Schei*e hängst.
Ich will Dir in punkto OP weder zu- noch abraten. Ich versuche, Dir die Möglichkeiten aufzuzählen, die Du hast.
Ich kann verstehen, dass Du wieder arbeiten gehen willst - es ist ja auch ein finanzieller Druck da, je länger die Arbeitsunfähigkeit andauert.
Das Problem ist nur, dass Du nur diesen einen Rücken hast - austauschbare Titanwirbelsäulen gibts leider nur im StarTrek-Universum bei den Borg
(auf deren Ankunft auf der Erde warte ich auch *lach* - ein wenig Humor muss noch sein).Bandi zu sein heißt, eine Menge Geduld zu haben bzw geduldig sein zu erlernen ;-)
Und es heißt auch, Verantwortung für sich und seinen Körper und seine Gesundheit zu übernehmen.
Ich weiß nicht, was Du beruflich machst, aber kein Job der Welt ist es wert, sich seinen Rücken und damit seine Gesundheit komplett zu ruinieren.
Hört sich jetzt etwas pathetisch an - sorry, ist nun mal meine Ausdrucksweise *g*
Bekommst Du aktuell Medikamente? Wenn ja - was?
Du scheinst ja Schmerzen im Bein zu haben? Ist das richtig? Bekommst Du da ein Mittel gegen Nervenschmerzen? So etwas wie Lyrica oder Gabapentin?
Wie äußert sich Dein Schmerz denn genau?
Lg
Maria
PS: Sorry, wenn es etwas wirr klingt - meine Medis wirken gerade ;-)
hallo maria,
im moment habe ich keine schmerzen im bein, wie bei der ersten op. es zieht nur unheimlich beim aufstehen etc. an medi bekomme ich derzeit diclo und tramadol. hilft aber nicht wirklich!!!
Markus
im moment habe ich keine schmerzen im bein, wie bei der ersten op. es zieht nur unheimlich beim aufstehen etc. an medi bekomme ich derzeit diclo und tramadol. hilft aber nicht wirklich!!!
Markus