Hallo zusammen!
Nach vier BSV in der BWS, von denen einer wegen Ödem im Rückenmark und leichtem Querschnittssyndrom im Dezember operiert worden ist, schleppe ich mich mit drei Kindern durch den Alltag. An Arbeit ist noch nicht zun denken, immerhin darf ich jetzt jeden Tag 10 Min Krankengymnastik machen. Letzte Woche habe ich mir noch ein fettes Schleudertrauma zugezogen, als ein voreiliger Taxifahrer mir die Vorfahrt genommen hat.
Meine Ärzte wollen, dass ich im Mai/Juni eine Kur mache. Ich will und kann aber nicht ohne die Kinde weg, die leiden eh schon genug unter der momentanen Situation. Außerdem muss mein Mann auch arbeiten und kann nicht drei Wochen um 15.00 Uhr die Griffel fallen lassen, um die Kleinen abzuholen.
Ich bin verbeamtet und bekomme 70% Beihilfe. Wie sind eure Erfahrungen? Genehmigen die eine Kur in einem solchen Fall? Habt ihr Tipps? Die Beihilfe übernimmt ja weniger als die gesetzliche Krankenkasse. Wenn ich also eh keine Aussichten habe, kann ich mir die Arbeit ja sparen.
Vielen Dank,
Anja