
Ich werde noch verrückt. Durch Zufall bekam ich nun (2009) heraus, das bei mir 2004 bereits ein 2 cm großes Enchondrom im rechten Oberschenkel (proximaler Fermurschaft) festgestellt wurde. Nun ist es 3,5 cm groß. Aufgrund dessen, das ich schon seit Jahren wegen meiner Rücken- und Hüftprobleme zum Arzt renne, hatte ich nun einfach mal einen Antrag auf ambulante Reha gestellt. Dieser wurde erst einmal abgelehnt

! Ich habe Widerspruch eingelegt und um gutachterliche Untersuchung gebeten. Diese war dann am 12.01.2009. Aufgrund der o.g. gutachterl. Untersuchung habe ich bei meinem alten Hausarzt alle Berichte angefordert die meine Rückenbeschwerden belegen. U.a.. gab es auch einen Bericht eines Radiologen aus dem Jahr 2004, in dem genau stand, das man ein 2 cm großes Enchondrom festgestellt hatte. Man hatte dies sogar gelb markiert!!!!! Ich hatte bis zur der gutachterl. Untersuchung keine Ahnung davon. Der Gutachter schickte mich nach dem Lesen des Berichtes erst einmal zum Röntgen und stellte fest, dass das Enchondrom gewachsen ist auf nunmehr 3,5 cm. Bei einem MRT der HWS ein paar Wochen vorher stellte man eine Spinalkanalstenose fest. Am 13.03. habe ich den nächsten Termin diesbezüglich zur Abklärung ob diese auch an der BWS vorliegt. Außerdem habe ich am 02.03. einen weiteren Termin bei meinem Orthopäden.
Jetzt meine Frage:
Da ich mich im Internet ausgiebig über all das informiert habe, bin ich aber noch unschlüssig darüber, ob ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der Spinalkanalstenose und des Enchondroms vorliegt. Außerdem frage ich mich, wenn das Teil gewachsen ist, ob es gut- oder bösartig ist (zumal es ja auch noch in Stammnähe liegt).
All diese Fragen und Diagnosen machen mich kirre. Knochentumor - HWS-Syndrom, Spinalkanalstenose usw .... zumal mein Exmann 2004 an Krebs (Nebennierenrindenkarzinom) gestorben ist.
Ich hoffe hier Hilfe zu finden - damit ich wieder Ruhe finde und schlafen kann. Denn die nächsten Termine dauern noch