Hallo liebe Bandis,
ich war von August 2008 bis November 2008 wegen eines intraforaminalen Prolaps L5/S1 und Protrusion L4/L5 (ohne Nervenkontakt ) au. Nach 6 wöchiger Wiedereingliederung arbeite ich nun seit dem 15.12.2008 wieder vollschichtig in meinem Beruf als Krankenschwester.Die Schmerzen im li. Bein,taubheit am Oberschekel ( aussenseite ), brennen im unterenLWS Bereich, Steissbein und an der Aussenseite des li. Fußes waren bis jetzt erträglich, aber nie weg.Die Wiedereingliederung war noch sehr schmezhaft. Nun habe ich seit fünf Tagen, noch erträgliche Schmerzen in der unteren LWS, ausstrahlend in die oberen Gesäßhälften, aber nicht ständig, aber an der Fußinnenseite starke ziehende Schmerzen und brennen bis zum grossen Zeh.Die Schmerzen sind in ruhe auszuhalten, aber beim gehen werden sie mit jedem Schritt schlimmer. Mein Arzt meinte es handelt sich um eine Radikulopathie und wenn in den nächsten Tagen keine Besserung eintritt, dann soll nochmal ein CT gemacht werden.
Kann es sein das obwohl sich die Rückenschmerzen noch in Grenzen halten, sich der Vorfall, oder die Protrusion wieder verschlimmert haben ?