..BINE..
11 Jan 2009, 21:24
Hallo,
kurz zu meiner vorgeschichte..Im April 2008 begannen meine schmerzen in der rechten schulter und mit ausstrahlung in den rechten arm.
Mein orthopäde meinte, dass es eine verengung des schulterdachsspalt sei.
Ich bekam medikamemte und Krankengymnastik.
schmerzen wurden immer heftiger und im juli ging gar nichts mehr. totale bewegungseinschränkung im nacken , schulter und arm.
Dann endlich überweisung zum kernspint , da es schon im daumen und zeigefinger kribbelte. Diagnose: GROßEr BaNSCHEIBENVORFALL in der HWS ...
Beim neurochirugen vorgestellt, meinte dieser , um keine schmerzpatientin zu sein , riet er mir zur OP.
( er versicherte mir, nach der OP keine schmerzen mehr zu haben).
Aus der nakose auerwacht, hatte ich immer noch schmerzen, dir jedoch nicht mehr sooo stark waren, wie vor der OP.
hinzu kam eine verstärkte empfindungsstörung der beiden finger und der kompletten rechten innenseite des arms bishin zur schulter.
Erklärung des arztes:
durch entfernung des ganglions enstand eine zusätzliche nervenschädigung, die sich jedoch zurückbilden sollte innerhalb 6 monaten
Habe reha hinter miich gebracht . Nur geringe verbesserung meines zustands.im november 08 schmerzterapie mit dem medikament oxygesic retard tabletten über 6 wochen.
So...nun zu meiner eigentlichen frage ...habe die tabletten abgesetzt und merke, dass die empfindungsstörung und leichte schmerzen wieder da sind..
Muss ich mich nun damit abfinden und damit leben ??...oder kann mir jemand noch etwas mut machen und weiterhelfen??!
Im ferbruar sollte ich wieder arbeiten gehen ..:/
Bitte um schnelle antwort.
danke shcon mal im voraus..
lg
..Bine..
parvus
12 Jan 2009, 17:10
Hallole und willkommen im Forum
leider könnten die Beschwerden auch weiterhin Bestand haben (es kann aber auch sein, dass eine konservative Begleittherapie wie Krankengymnastik etc. da Unterstützung/Hilfe bringen kann) und sollten von daher fachärztlich auch begutachtet und behandelt werden.
Besprich Dich mit Deinem Arzt, wie eine Schmerztherapie weiter verlaufen kann und lasse auch neurologische Tests wegen der Empfindungsstörungen machen.
Wichtig ist es die genaue Ursache für die Beschwerden herauszufinden um dann gezielt behandeln zu können.
Alles Gute wünscht parvus
jolmela
13 Jan 2009, 00:40
Hallo Bine,
auch von mir zuerst mal ein herzliches Willkommen hier bei uns im Club der Bandis.
Leider kann ich nur bestätigen, was Parvus schon schrieb - die Schmerzen und Empfindungsstörungen können bleiben. Wie bei mir. Ich wurde im Aug.08 operiert, zwei Finger sind immer noch taub und Schmerzen sind auch wieder da.
Doch Hoffnung ist noch: Nerven benötigen bis zu einem Jahr, um sich wieder zu erholen.
Du solltest auf jeden Fall noch einmal zu Deinem Doc gehen und um Abklärung bitten. Ebenso zu der Frage der weiteren Arbeitsunfähigkeit.
Gute Besserung und liebe Grüße,
Geli
Turtel
14 Jan 2009, 19:14
Liebe Bine
ich hatte meine OP anfangs Juli 08 und habe auch immer noch kein Gefühl im rechten Oberarm , wie vor der OP. Auch die Schmerzen sind noch da, vielleicht nicht mehr so stark.
Mein Arzt ist zuversichtlich, dass es wieder gut kommt, es kann wirklich bis zu einem Jahr gehen, bis sich die Nerven erholen.
Zudem meint meine Physiotherapeutin, dass ich immer noch extrem in Schonhaltung bin und so meine Schmerzen ev. auch muskulär seine....?!
Wünsche dir auf jeden Fall viel Geduld, dass muss man anscheinend haben nach HWS-OP
Liebe Grüsse
Anette
..BINE..
14 Jan 2009, 19:44
Hallo und vielen Dank an Euch die mir zurück geschrieben habe.

Es ist im wahrsten Sinne des Wortes eine "nervige" Angelegenheit. Werde mich also in Geduld üben müssen.Na ja mein Arzt meinte das ja eigentlich auch schondas es halt dauern kann, aber man denkt halt doch immer wieder ob auch wirklich alles so in Ordnung ist wie gesagt wird. Ich werde also nochmal zum Arzt gehen und mit ihm darüber reden was noch machbar ist .Wünsche Euch allen ebenso gute Besserung bis dann....... lg ..Bine..
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