Hallo, ich bin die Neue!
Gern möchte ich euch an dieser Stelle um eure Meinung bzw. um eure Erfahrung bitten.
Anfang November hatte ich eine Operation zwecks Eileiteschwangerschaft. Drei Tage später kam ich nach hause und mir ging es soweit ganz gut.
Eines Morgens wachte ich mit starke Schmerzen in meinem rechten Arm auf.
Das MRT ergab einen Bandscheibenvorall zwischen dem 5. und 6. Wirbel. Hinzu kam eine hochgestellte Schulter. Ich bekam über 10 Tage eine konservative Therapie in einer orthopädischen Klinik,inkl. Medikamente.
Danach 2 Wochen Krankschreibung + Physiotherapie.
Nun geht es mir wesentlich besser.
Es stellte sich also heraus, dass die hochgestellte Schulter das Hauptproblem und der Bandscheibenvorfall nur eine Zufallsentdeckung war.
Im Januar werde ich 30 Jahre alt. Mein Partner und ich planen ein Baby. Meine Gynäkologin möchte, dass ich nur mit Zustimmung des Orthopäden ein Kind bekommen soll.
Die eine Hälfte der Orthopäden und der Neurochirurgen raten zu einer OP, die andere Hälfte sagt:"Keine Beschwerden=Keine Operation!".
Nun bin ich ganz durcheinander!
Warum soll ich mich ohne Beschwerden operieren lassen? Soll ich mich in Hinblick einer Schwangerschaft "vorsorglich" operieren lassen?
WAS SOLL ICH TUN?
Für eure Meinungen danke ich euch im Voraus.
drea