Vorgeschichte:
Ich (24) habe mir im Oktober 2007 einen BSV L5/S1 zugezogen. Nach anfänglicher medikamentöser Behandlung (Ibuprofen 600, Tramadol 100, Diclo AL 50) kam ich dann wieder in einen erträglichen Lebensrhythmus rein, war viel im Fitnessstudio und bei der Rückenschule und es schien so, als ob das ausreichen würde. Ende Dezember gings dann wieder los und im Januar/Feburar bekam ich dann nach einer weiteren Ladung Diclo AL 50 4 Cortisonspritzen, die aber auch nicht wirklich halfen. Nach weiteren Monaten im Fitnessstudio und einem mir selbst zwangsweise verordneten Urlaubssemester an der FH wurde ich letztlich im Juli operiert.
Die OP fand in Berlin an der Charite statt, nachdem sie zuvor eine Nervenverödung versucht hatten (nicht zu empfehlen, da sehr schmerzhaft und wirkt maximal ein Jahr, wie mir der Arzt DANACH gesagt hat

Nach der OP gings mir die ersten Wochen wieder hervorragend. Hatte fast keine Schmerzen und alles war toll. Ging dann nach 2 Wochen 4-5 mal die Woche Rückenschwimmen, um etwas Muskelaufbau zu machen. Hierbei hab ich aber wohl die falsche Technik angewand, so dass es nach 6-7 Wochen wieder stark zu schmerzen anfing und es genau derselbe Schmerzwar wie zuvor. Bin also wieder zu meinem Orthopäden und der hat mich erstmal zum röntgen geschickt und meinte danach, dass ich nun ein Hohlkreuz hätte, die Bandscheibe ansich wäre in Ordunung.
Nun meine Frage:
Kann man anhand eines Röntgenbildes sehen, ob die Bandscheibe in Ordnung ist oder nicht?
Vielen Dank schonmal für die Rückmeldung

Thorsten