Híchen zusammen!
Immer wieder wird hier der Vorschlag gemacht, sich einen guten Schmerztherapeuten zu suchen. Auch ich habe diese Empfehlung von meinem NCH bekommen, da er mir nicht weiter helfen kann.
Bei dem Versuch, mich mit der Thematik vertraut zu machen fiel auf, dass es zwar viele Arten von Schmerztherapie zu geben scheint, die meisten (von Krankenkassen finanzierten) allerdings hauptsächlich auf Medikamente setzen.
Ist es tatsächlich so, dass man starke (abhängig machende?) Medikamente nehmen muss (zeitlich begrenzt oder gar dauerhaft?), um Schmerzen los zu werden oder wenigstens zu lindern?
Woran erkennt man einen "guten" Schmerztherapeuten bzw. was macht einen guten Schmerztherapeuten aus?
Es grüßt die schmerzgeplagte Lissy