hallo,

bei meiner mom (60j) wurde vor einem jahr eine spinalkanalverengung im unteren wirbelsäulenbereich diagnostiziert. da sie schon viele negative erfahrungsberichte von einer op gehört hat, hat sie diese bisher noch nicht in angriff genommen.

nun hat sie seit ca. 2 wochen probleme mit dem ischiasnerv.. die ferse schmerzt oft sehr stark und das bein ist ab und zu taub.. im moment gehts wieder ein bisschen besser.. da taubheitsgefühl hat nachgelassen..

wir denken dass es evtl. vom fahrradfahren (hat sie die letzten wochen öfter mal gemacht) so schlimm geworden ist.. andereseits heisst es aber doch immer man soll sich bewegen?!

habt ihr vielleicht ein paar tipps wie man die schmerzen ohne op in den griff bekommen könnte?

gruss marisela

Hallo,

erstmal würde ich empfehlen, das Deine Mutter zu einem Neurologen geht, der kann messen ob und wie stark Deine Nerven bedrängt sind.

Zweitens ist Radfahren nicht unbedingt der beste Sport für die LWS, da hängt viel vom Rad und der Sitzposition ab. Es wäre durchaus möglich das dadurch die Beschwerden verschlimmert wurden.

Bewegung ist das A+O, zu empfehlen wären Rückenschwimmen, Nordic-Walking, Aqua-Walking oder Aquagymnastik.

Was nimmt Deine Mom an Schmerzmitteln ?
Bekommt sie KG ?

Gerald

sie hat sich extra ein holland-rad gekauft.. heisst: gerade, aufrechte sitzposition

um auf die anderen fragen antworten zu können, muss ich heut abend erstmal mit meiner mom reden..