hatte gestern ganz kurzfristig einen termin bei meinem neurochirug,da ich immer noch starke schmerzen und taubheit in den fingern habe (op war im märz, versteifung c6/7). da ich immer noch KG mache und rücken schwimmen und die schmerzen nicht besser werden, hält er nun eine REHA für angebracht.hat mir dann eine art "rezept" mitgegeben das ich zur KK bringen soll. es steht darauf:
einleitung von leistungen zur rehabilitation oder alternativen angeboten.
als diagn: degeneratives wirbelsäulensyndrom
des weiteren:
eine medizinische rehaleistung erscheint aussichtsreich weil:
-eine einschränkung der teilhabe am leben in der gesellschaft droht oder bereits gegeben
-eine minderung der erwerbsfähigkeit liegt vor oder ist zu befürchten
kann mir jemand sagen wie es jetzt weiter geht wenn der zettel bei der KK ist?
wer entscheidet ob ambulante REHA oder stationär?
was muß ich beachten oder was kann ich dafür tun?
was ist mit alternativ angeboten gemeint (siehe oben)?
sind einige fragen, aber ich fühle mich damit so unsicher und hab angst was falsch zu machen
wäre schön wenn ihr mir helfen könntet

l.g. knubbelche