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Komplette Version Hab so viele Fragen

Bandscheiben-Forum > BWS-Forum
darwin
Ich habe in den letzten Wochen immer wieder mal in Eurem Forum gelesen. Ausser ein paar "Kleinigkeiten" bei der HWS und der LWS plagt mich momentan meine BWS.e
Wenn ich die ganze Geschichte erzähle brauche ich zu lange: Also nur Beschwerden seit ca Feb. 2008: Unter Belastung Mattigkeit , zittern und Übelkeit. Schwäche in den Beinen. Herz wurde überprüft, das ist okay. zusätzlich kommen noch div. Schmerzen - aber die sind noch nicht so schlimm. MR der BWS: Prolaps von TH5/Th6 hat sich von 5 auf 9 mm vergrößert und lautet nun: Durch die Lasion ist das Thoralmark etwas nach links verlagert, aber nicht komprimiert, es ist kein Ödem in ihm zu erkennen. Durch Prolaps mediolateral rechts deutliche Einengung des Spinalkanals und Verlagerung des Thorakalmarks ohne Ödem.

Kommentar meines Orthopäden: Ablauf: erst kraftlos, dann kribbeln, dann bamstig, dann gelähmt usw. Soll mir jemand suchen, der das operiert.

1. Chirurg: bilde mir alles nur ein
2. Chirurg: (inzwischen krippeln bis zu den Knien und im linken Handgelenk). Bei Operation Risiko sehr hoch, daher erst wenn Schmerzen nicht mehr zum Aushalten oder Lähmungserscheinungen. Ausserdem wüßte er nicht warum Beschwerden weiter gehen sollen.
Sonst. Arzmeinungen: sollte operiert werden (die sofort haben eigentlich die noch nicht sofort überstimmt)


Meine Fragen an Euch:
Hat jemand ein ähnliches - gleiches Beschwerdebild?
Weiß jemand wer in Österreich so etwas operiert ?
Wer ist gut in Deutschland ?
Warum ist man (oder auch nicht) der Meinung das Ablauf hier vergegeben ? (habe bei jedem Arztgespräch das Gefühl die wissen was und sagen es mir nicht)


Tigerente
Hallo nach Österreich,

ich bin leider von der LWS Fraktion - kann Dir also nicht weiterhelfen - aber ich schupse Deinen Thread mal hoch, in der Hoffnung andere Betroffene melden sich hier noch!

Ich hoffe, Du findest schnell einen Arzt, der die Prognose richtig einschätzen kann, ich würde
damit immer zu einem Neurochirurgen gehen, denn das ist der wirkliche Fachmann für die Wirbelsäule.
Heutzutage sind die Risiken zwar nach wie vor gegeben - aber OP-Technisch ist aber schon sehr viel möglich...und zwar, bevor irreversible Schäden durch Lähmung auftreten!

Andererseits ist es sicher sinnvoll, konservativ alles auszuschäpfen...fragt sich nur wie, wenn das RM bereits bedrängt wird! schulterzuck.gif

LG

von der Tigerente

Marlies winke.gif
darwin
Liebe Marlies !
Danke für Deine Zeilen. Beide Chirurgen waren Neurochirurgen, wobei der zweite Mikrochirurg ist. Risiko betrifft eben Rückenmark bzw. Nachblutungen. Die erste ärztliche Aussage dazu war vor einem Jahr: Da werd ich niemand finden, der das operiert.
Bin hin- und hergerissen, da ich einerseits keine Lust auf Operation habe und andererseits keine Lust dazu abzuwarten bis ich gelähmt bin. Und vor allem: Warum sind sich alle so sicher, dass ich hiermit Schwierigkeiten bekommen werde?

traurig2.gif

Grüße aus Österreich
Tigerente
Moin Darwin,

vielleicht hast Du mal etwas von Aufrichtungsspondylodesen (bei Skoliose Patienten mit gekrümmter und eingedrehter WS) gelesen? Das sind die größten orthopädischen Eingriffe überhaupt.
Die Operateure darfst Du mit Sicherheit zu den besten Vollprofis in der Wirbelsäulenchirurgie zählen... Es wird ja hier im BWS Bereich gearbeitet - mit Thoraxdrainagen und immer nahe am RM....
Das Risiko bleibt...keine Frage(!), trotzdem ist sehr vieles Heute machbar....was Dir natürlich nur die Operateure sagen, die kompetent dafür sind.

(ein Beispiel:
Manche Ärzte sagen, dass eine Bandscheibenprothese nicht entfernt werden kann...
Grund: Sie können es nicht! Andere, die diese OP durchführen, sagen, dass es zwar eine schwierige und aufwendige ist, aber durchaus gemacht wird! schulterzuck.gif )

Viele Pat. hier im Forum - wie z.B. unser Mitglied ISAB wurden bereits mehrmals (ISAB 3x) an der HWS - u.a. auch wg. Bedrängung des RM - operiert!
BWS-OPs haben hier auch ganz viele hinter sich - ich bin etwas erstaunt über die absolute Aussage Deiner Docs... kinnkratz.gif

Eine Empfehlung ist immer schwierig - mir fällt Langensteinbach (Prof. Harms), Tübingen (Dr. Niemeyer) und Freiburg (Prof. Pfeiffer) ein. Natürlich ist das bekannteste Wirbelsäulenzentrum
in D Bad Wildungen (Dr. Meier) Prof. Halm in Neustadt/Holsteiin hat auch einen internationalen Namen...in Neustadt ist ein renommiertes Wirbelsäulen- und Skoliose Zentrum (s. Skoliose Forum!)
Wie gesagt, es gilt, sich vor Ort und aufgrund von Erfahrungsberichten selbst ein Bild (und Vertrauen!) zu verschaffen!!

Ich gebe Dir mal diesen Link - das ist das Skoliose OP Forum - dort schreiben auch Operierte aus Österreich.

Schau einfach mal selbst - ich habe Dir die Seite mit den Kliniken in Ö rausgesucht:

http://forum.skoliose-op.info/phpBB2/viewforum.php?f=13

Fragen stellen kannst Du dort natürlich auch - das Forum hat ein hohes Niveau und ist empfehlenswert!

Warum die Prognose Deiner Ärzten dahin geht, dass Dein RM bis zur
Lähmung bedrängt werden wird? - vermutlich Erfahrungswerte?

GLG und alles Gute!

die Tigerente winke.gif

Marlies
darwin
Hallo Marlies !
Herzlichen Dank für Deine Antwort. Die Adresse von Dir werde ich mir dann gleich anschauen.

Bei der Frage warum mein Prolaps bis zur Lähmung führen wird, meinte ich eher das "warum". Ich tu mir immer leichter, wenn ich die Erklärung habe - weil dann kann ich das Geschehen auch beurteilen bzw. begreifen.
Glaub einfach nicht, dass alles immer nur negativ ausgeht. Ein Prolaps kann doch schrumpfen (z.Bsp).
Zur Zeit nehme ich etwas Homöopathisches und das hat mir viel von meiner Kraft retour gegeben. Meine Erschöpfungszustände kommen nur mehr wenn ich ignoriere, dass ich müde bin oder etwas mach wo ich eigentlich vorher schon weiß, das ist zu viel.
Mit der Kribbeln in den Beinen bis zum Knie - das ist neu erst seit einer Woche. (verstärkt natürlich meine angst)
Nächste Frage zum Geschehen: Meine Hand liegt ober Th5/Th6 - warum ist die auch betroffen ?
Meine Schmerzen halten sich "Gott sei Dank" in Grenzen. (Schulterblatt, vorne zwischen Busen, linker Oberschenkel usw.) Werden die mit der Zeit auch mehr ?

Naja, mein Betreff lautet ja : hab so viele Fragen.

Liebe Tirolerin, schaffe es leider nicht direkt Deine Nachricht zu beantworten (technisch bin ich nicht so gut). Vielleicht liest Du diese Antwort an Marlies: Komme aus der grünen Steiermark und dort aus Leoben.

Liebe Grüße
Rosemarie




wi-ro
Hallo Rosemarie,

Zitat
Bei der Frage warum mein Prolaps bis zur Lähmung führen wird, meinte ich eher das "warum".


wenn der Prolabs auf das Rückenmark oder die Nervenwurzeln drückt, kann es zu Lähmungserscheinugen/Schmerzen kommen, je stärker der Prolabs auf die Nervenbahnen drückt, desto stärker sind die Ausfallerscheinungen

das ist im Prinzip wie bei einem Gartenschlauch, wenn man sich da drauf stellt kommt auch weniger Wasser (Nervenimpulse) raus.

Der GAU wäre der Prolabs drückt so stark auf das Rückenmark, das Du ab der Etage einen Querschnittslähmung hast.

Zu den Problemen in der Hand/Schulter, ist denn schon mal die HWS untersucht worden ? diese Probs. könnten auch von der HWS kommen.
Warst Du schon mal bei einem Neurologen ? der ist Nervenfacharzt und kann messen ob und wie stark Deine Nerven bedrängt sind.

Gerald winke.gif
Nicoline
Hallo Rosemarie, wink.gif

da ich Deine Beschwerden aus eigener Erfahrung ganz gut nachvollziehen kann streicheln.gif , werde ich Dir hier jetzt auch einmal was schreiben.

Also, ich bin 28 Jahre alt und habe nun seit 2 Jahren eine inkomplette Querschnittslähmung ab Brusthöhe aufgrund eines Massenvorfalles in der BWS (Th5/Th6). Du siehst, bei mir war es die gleiche Etage!
Im Mai 2006 wurde ich in den Niederlanden (Maastricht/Dr. Cornips) zwar erfolgreich operiert, aber leider kam die Operation für mich etwas zu spät, wie sich während und nach der Operation herausstellte. Durch den enorme, verkalkten Bandscheibenvorfall wurde das Rückenmark über einen Zeitraum von mehreren Monaten wohl zu sehr komprimiert, so dass es nun leider zum Teil irreparabel geschädigt ist.

Es hat mehrere Gründe, weshalb ich letztlich zu spät operiert wurde:
- wurde lange Zeit von Ärzten aufgrund meines Alters un Vorgeschichte nicht ernst genommen hammer.gif
- der Befund wurde unterschätzt und falsch interpretiert
- falsche Annahme meines Operateurs, dass verkalkte Bandscheibenvorfälle sich in Form und ausmaß nicht mehr groß ändern können
(mein vorher mäßig großer BSV hatte sich innerhalb von 5 Monaten wider Erwarten zu einem Massenprolaps mit enormen Ausmaß verändert)
- lange Wartelisten für die OP in den Niederlanden
- Mangel an potentiellen Operateuren in den Niederlanden

Ich habe also schlichtweg enormes Pech gehabt, dass es so weit gekommen ist. Mein derzeitiger gesundheitlicher Zustand beruht in sich auf einer Verkettung von tragischen Fehlinterpretationen, ärztlichem Fehlverhalten und Mißverständnissen. Mein Massenvorfall und zwei weitere kleine, nicht-operierte BSV (Th3/Th4 und Th4/Th5) beruhen wahrscheinlich auf meinem Ski-Unfall vor 7 1/2 Jahren und sind somit traumatischen Ursprungs.
Was mir passiert ist, kommt insgesamt ganz extrem selten vor!
Ich will Dich mit meiner Geschichte keinesfalls schockieren.

Was Wi-ro (Gerald) als GAU beschreibt, kommt also so gut wie nicht vor.

Damit Du aber eine Tendenz in eine solche Richtung rechtzeitig erkennst, schreibe ich Dir das.
Mit den Ausfällen in Beinen und Oberkörper fing das bei mir eigentlich so richtig an im Januar 2006. Da bin ich häufiger gestolpert, verlor oft mein Gleichgewicht und konnte im Dunkeln nicht mehr sicher gehen, ohne zu stürzen (Ursache war eine verminderte Tiefensensibilität und somit eine spinale Ataxie). In den Wochen danach wurde das Gefühl (Sensibilität) in Beinen, Füßen und Oberkörper immer schlechter bis hin zur kompletten Taubheit und es entwickelte sich eine Spastik in beiden Beinen. Letztlich gesellten sich da dann noch massive Lähmungserscheinungen in Rumpf und Beinen dazu, wodurch ich kurz vor der OP eigentlich so gut wie nicht mehr laufen konnte. Ich konnte nur noch 10-20 Meter mühsam mit Hilfsmitteln laufen. Ansonsten war ich auf einen Rollstuhl angewiesen. Last but not least hatte ich erhebliche Blasenprobleme (enorme Mengen an Restharn, Harnverhalt, spastische Blase), einen atonischen Darm (gelähmter Darm mit massiver Verstopfung) und eine sexuelle Dysfunktion.

Nun, 2 Jahre nach der Operation, kann ich zwar wieder etwas besser laufen, aber ich werde immer eine Behinderung behalten. Noch bin ich auch an guten Tagen für etwas längere Abstände außer Haus auf meinen Rollstuhl angewiesen. Wegen meiner neurogenen Blasenstörung habe ich vor 1 1/2 Jahren einen Blasenschrittmacher (S3-Stimulator) implantiert bekommen, so dass ich da zum gkück nicht mehr so große Probleme mit habe.

Wenn ich mir Deine Beschwerden so durchlese, denke ich da schon stark an eine Operation. Du wirst Dich schon mit dem Gedanken an eine OP ernsthaft auseinandersetzen müssen, denn Du hast da schon einen recht großen Bandscheibenvorfall und ja auch progressive Ausfallserscheinungen. Da das Rückenmark sehr kostbar ist und sehr empfindlich auf Kompression reagiert, sollte man da nicht zu lapidar mit umgehen. In manchen Fällen macht eine frühzeitige Operation dann schon sinn und man sollte es nicht bis zum bitteren Ende konservativ versuchen zu behandeln.

Bist du bisher schon einmal wegen dieser Sache bei einem Neurologen gewesen? Wenn nicht, dann solltest Du das dringend in Angriff nehmen und Dich da unter neurologische Kontrolle begeben. Ein Neurologe kann mit Tests und Untersuchungen schon ganz gut feststellen, wie es Deinem Rückenmark geht. Das ist wirklich wichtig, solange Du Dich in Deinem Falle konservativ behandeln lassen willst!

Ansonsten solltest Du vor allem sehr ehrlich mit Dir selber sein bezüglich einer möglichen Zunahme der Ausfälle. Schmerzen sind zwar sehr lästig für Dich und alle Betroffenen, aber viel schlimmer sind Ausfälle, wie Schwäche in den Beinen und Gefühlsstörungen (Kribbeln, Taubheit...).

Die Beschwerden in Deinem Arm können definitiv nicht von dem BSV in Deiner BWS kommen, sondern meiner Meinung nach eher aus der HWS oder Schulter.

Operationen an der Brustwirbelsäule sind zwar im Umfang, Aufwand und Risiko nicht vergleichbar mit entsprechenden Operationen an der HWS und LWS, aber machbar ist das alles schon. Es gibt die Möglichkeit zum Transthorakalen Zugang (also von vorne durch den Brustkorb - so wurde es bei mir gemacht!), zum Costotransversalen (von der Seite) oder von dorsal mit einer Laminektomie oder Transpedikulärem Zugang (in beiden Fällen wird ein teil des Wirbelbogens entfernt mit anschließender Versteifung in dem Gebiet).

Es gibt zwar nur wenige Ärzte, Neurologen und Neurochirurgen, die Ahnung und Verstand von Bandscheibenvorfällen in der Brustwirbelsäule haben, aber einige gibt es schon.
In punkto Neurochirurgie/Wirbelsäulenchirurgie kann ich Dir folgende Adressen in Deutschland empfehlen:
1. Dr. Rosenthal in Bad Homburg/Hessen - Spezialist für operative Entfernung von Bandscheibenvorfällen in der BWS, transthorakales endoskopisches Operieren
2. Dr. Beise in der Unfallklinik in Murnau/Bayern
3. Dr. Nothwang in Göppingen
4. Dr. Weidner in Osnabrück
5. Dr. Harms in Langensteinbach

Wie Du siehst gibt es da schon einige fähige Ärzte. Wichtig bei der Wahl Deines Operateurs ist, dass er wirklich Erfahrung hat spezifisch mit Bandscheibenvorfällen in der BWS. Optimal wäre es dabei, wenn Du einen Operateur findest, der alle Zugänge solide beherrscht, sowohl von hinten, als auch von der Seite und von vorne.

In Deinem Fall würde ich Dir absolut zum ventralen Zugang (von vorne durch den Brustkorb) raten, da man bei diesem Zugang die beste Sicht auf das Rückenmark hat. Da Dein Vorfall ja das Rückenmark bedrängt, macht das Sinn. Der Zugang von hinten wäre da bezüglich einer Rückenmarksschädigung durch die OP wesentlich riskanter.

Ich hoffe, ich habe Dir etwas weiter helfen können und Dir etwas die Unsicherheit nehmen können. Die Entscheidung zur Operation ist keine leichte, aber manchmal hat man keine Wahl. So war das ja bei mir!
Wenn Du noch Fragen hast, dann will ich Dir gerne helfen. Du kannst mir auch gerne mal eine PN schicken, wenn Du magst.

Lasse den Kopf nicht hängen!


Liebe Grüße von Nicoline winke.gif

darwin
Hallo Ihr Lieben !
Vorerst möchte ich mich für eure Antworten bedanken. Es tut richtig gut, da man Anteilnahme spürt und die letzten Wochen mit ständigem Grübeln sehr belastend waren. Auch wenn ich Deine Zeilen liebe Nicoline erst mal verdauen muss und Dich aus Entfernung mal drücken möchte. javascript:emoticon(':streichel')
An die HWS habe ich auch schon gedacht, aber komischerweise eine Überweisung für ein MR in der LWS erhalten (Wartetermin 3,5 Wochen). Werde heute Vormittag noch bei meinem Orthopäden anrufen und um ein Gespräch bitten. (der kann mir dann sicher auch einen Neurologen empfehlen).
Der Chirurg meinte, wenn das Rückenmark in dieser Höhe gestört ist kann es die auch die Arme treffen.
Glaube das der Beginn bei mir vor ca 1, 5 Jahren ein schwerer Autounfall war (da bin ich allerdings nur mit blauen Flecken beim Brustgurt ausgestiegen).
War vor ca 14 Tagen im Krankenhaus um abzuklären ob vielleicht mein Herz für die Schwächen die Ursache ist und hatte da ein Gespräch mit einem Neurologen. Der hat nur meinen Befund gelesen und gemeint ich müßte sofort operiert werden (das hat mich schon sehr irritiert, da Neurologen für mich immer die großen Schmerzmittelausteiler waren). kinnkratz.gif

Nicoline
Zitat
Der Chirurg meinte, wenn das Rückenmark in dieser Höhe gestört ist kann es die auch die Arme treffen.

Sorry, aber das ist wirklich der größte Unsinn, den ich seit langem gehört habe! smhair2.gif rock.gif

Eine Tetraplegie (Lähmung aller vier Gliedmaßen) kann man nur bekommen bei einer Läsion des Rückenmarkes oberhalb von C7/Th1!

Meine Arme funktionieren ja schließlich auch noch ganz gut......

Bei so einem Unsinn würde ich Dir dringend raten, den Arzt zu wechseln......, und bleibe da bitte am Ball, ja?!


Liebe Grüße von Nicoline winke.gif
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