hallo bin neu hier aberleide schon seit
2003 zur vorgeschichte beruf schlosser
scweisser alter 42
mai 2003 bandscheibenvorfall l5s1 mit lähmung rechtes bein august 2003 operation
mit entfernung des prolaps und dekompression wirbelkanal danach verbesserung das ich wieder laufen konnte
umschulung hausmeister während der umschulung wieder stetig steigende schmerzen ergebnis narbenbildung neuer ban
dsheibenvorfall erneute op im juli 2005 danach immer noch schmerzen ewig tramal geschluckt und viel krankengymnastik getrieben.im februar 2007 wurde es besser ich kam ohne schmerzmittel aus aber nicht schmerzfrei konnte man mit leben.im mai
wieder in job eingestiegen als schlosser ging so halbwegs so nach 5 std arbeit ging es wieder los aber lies sich abends durch heisses bad in den griff kriegen ohne medikamente das hat so bis anfang januar gut geklappt,aber dann ging es wieder los
die schmerzen wurden stetig mehr orthopäde hat mit reizstrom behandelt hab mich dann noch nicht krankschreiben lassen und bin unter starken schmerzen weiter arbeiten gegangen(4tramal 100mg
tabletten täglich also mit schmerzmittel totgelegt)keine nacht mehr richtiggeschlafen am5.03 ging es dann überhaupt nicht mehr bin dann in der spätschicht zusammengebrochen.am 28.03
bis 9.05 einweisung ins krankenhaus wurde dann mit infiltration kältekammer fango massagen bewegungsbäder soweit gebracht das die medidosies um die hälfte zurückgefahren konnte aber immer noch böse diagnose neuer bandscheiben vorfall
und vernarbung soll heute wieder in die kli
nik eine millyeographie machen und am
donnerstag 15.05 operation
jetzt die entscheidende frage was wird jetzt gemacht nach 2x operieren wieder nur das herausgtretene gewebe entfrernen und die vernarbung weglasern oder kommt da ja von der bandscheibe nicht mehr viel dasein kann eine künstliche bandscheibe in betracht und wie lange hält das wieder nur 2jahre?meinen beruf kann
ich wohl endgültig vergessen.mit 42 EU rente weil eine komplette umschulung wollte die lva schon 2004 nicht zahlen.
ich sehe gerade das die ganze existenz den bach runtergeht.bin am verzweifeln
weiss nicht wie das noch weitergehen soll

Hallole und willkommen im Forum

oh Menno, leider wurde wohl Dein Beitrag überlesen und nun bist Du schon sicher wieder operiert und wir haben Dir auf Dein Posting hier vorher nicht geantwortet

Ich hoffe aber sehr, dass die dritte Op Dir mehr Erfolg beschert, als es die zwei vorherigen taten.

Wurdest Du denn von dem Operateur nicht aufgeklärt?
Das wäre aber seine Aufgabe, mit Dir im Vorfeld zu besprechen welche OP-Methode/n in Frage kommen und wie der Ablauf ist. Auch welche, ggf., Implantate zu verwenden seien!?!?

Wie es hinterher mit Dir wietergehen wird, wird sicher vom Heilungsprozeß her abhängen.
Die EU-Rente wird leider auch so schnell nicht mehr erteilt. Man wird gnaz sicher noch überprüfen, für welchen Beruf Du einsatzfähig sein könntest, denn mit 42 Jahren gehörst Du ja nicht zu den Altversicherten der Rentenversicherung. Hier ist die Altersgrenze bei dem Jahrgang vor 01/61 geborene angesetzt und nur diese können noch nach altem Rentenrecht behandelt werden, sprich, sich auch noch auf den Berufsschutz berufen.

Jetzt warte bitte einmal den Genesungsverlauf ab und nutze aber die Zeit dabei, Dich bei den Behörden ausgiebigst schlau zu machen. Dabei werden Dir die Berater von AA und auch durch die DRV Dir sicher helfen.

Alles Gute und komm wieder gut auf die Beine, toi, toi, toi wünscht Dir parvus

Moin dm1sk


Das wird sich erst bei der Öffnung des OP-Gebietes zeigen was gemacht wird, den ein MRT zeigt net alles.

LG Harro

PS.OP Frage, verschoben ins passende Forum

Hallo,
bin heute aus der klinik raus, op wurde nicht durchgeführt da die erfolgschancen nur bei 30% waren
es wurde eine behandlung mit infiltration durchgeführt mit keinen ergebnis
es wird jetzt eine schmerztherapie eingeleitet die aber erst am1.08 beginnt bis dahin wie gehabt mit schmerzmittel weiter und ab dienstag steige ich sofort wieder mit muskelaufbautraining ein aber erst mal ganz vorsichtig
berufliche umschulung wurde 2003 schon mal abgelehnt o ton drv mit 36zu alt zum umschulen aber alle ärzte sagen auf keinen fall im metall weiterarbeiten.
operieren kommt in keinen fall in frage das risiko ist zu hoch ir müssen erst mal sehen was die schmerztherapie bringt ich hoffe ein bisschen mehr lebensqualität und wieder nachts schlafen können.
die chirurgen haben mich denke gut beraten und nicht gleich wild rumoperiert es geht mir heute ein wewnig besser als vor dem klinikaufenthalt.
mal sehen wie sich die geschichte weiterentwickelt
einen schönes wochenende von steffen dm1sk