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garei
Hallo, ich brauche unbedingt Hilfe was ich bei folgendem Befund selber tun kann, Im Moment mach ich Krankengymnastik was zwar den Schwindel verschwinden hat lassen, aber die unglaublichen Kopfschmerzen sind nicht auszuhalten und kein Schmerzmittel schlägt an:

"Steilstellung des HWS mit breitbasiger Pelottierung des Duralsacks mit Einengung der li. Foramen intervertebrale"

Der Arzt sagt das müsste operiert werden, ich bin aber zu jung (41) und OP sehr gefährlich aber mit diesen Kopfschmerzen kann ich nicht leben!!

Kann mir jemand den Befund etwas erklären und kann hier evtl. Osteophatie noch was machen??

Freue mich auf Antwort.

Liebe Grüße
Garei
wi-ro
Hallo Garei,

erstmal herzlich willkommen im Forum wink.gif

Zitat
Steilstellung des HWS mit breitbasiger Pelottierung des Duralsacks mit Einengung der li. Foramen


das heisst nichts anderes als das Deine HWS steilgestellt ist, und Dein Rückenmark auf der linken Seite bedrängt wird (diese Angabe wie immer ohne Gewähr)

Zitat
Der Arzt sagt das müsste operiert werden, ich bin aber zu jung (41) und OP sehr gefährlich aber mit diesen Kopfschmerzen kann ich nicht leben!!


welcher Arzt sagt das ?

hier gibt es leider schon Mitglieder die unter 30 sind und haben einen BSV, das hat mit dem Alter leider nicht viel zu tun.

Zitat
und OP sehr gefährlich aber mit diesen Kopfschmerzen kann ich nicht leben!!


hat der Arzt näher erklärt was gefährlich sein soll ?

Wann ist eine OP-Indikation gegeben:
- wenn Schmerzen auch trotz Medikamenten Dein Lebensgefühl stark einschränkt
- wenn neurologische Ausfallerscheinungen wie Kribbeln oder Lähmungen vorhanden sind.

bei welchen Ärzten warst Du schon ? wurde ein CT oder MRT gemacht ?

Gerald winke.gif
gnurpselma
hey garei,

ich kann mich nur meinem vorredner anschließen.
wenn keine medis mehr helfen, dann hilft nur eine op.
und ich kann dir sagen, ich bin auch operiert an der hws von c3 bis c7 habe ich neue bandscheiben sprich cages und bin versteift mit titanplatte und 7 mal verschraubt.
ich habe seit meinem 5. lebensjahr unter migräne gelitten und die letzten 3 jahre eigentlich nie mehr ohne gelebt. seit 4.2. bin ich operiert und ich kann nur sagen dem dok. sei dank, der mich operiert hat ich habe keine, sprich keine migräne mehr gehabt, trotz anderer schmerzen fühle ich mich wie gott in frankreich.

und ich erde mich wieder unters messer legen müsse. und das nach 14 wochen.

diesmal habe ich überhaupt keine angst, wohl respeckt davor, was mich erwartet. aber ich habe schon soviel erreicht, wer weiss vielleicht kann ich doch noch irgendwann wieder arbeiten und bleibe kein pflegefall.

es ist keine leichte op, dass behauptet auch keiner, aber wer solche schmerzen hat eine dringend notwendige. aber alles ist besser als immer migräne.
gnurpselma
hey wünsche dir ein schönes vielleicht mal schmerzfreies wochenden.
hatte ich vergessen unter den test zu setzen. lieben gruß gnurpselma
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