Schmerztherapien und kein ende
Kann da eine OP noch helfen?
Stationärer Aufenthalt
Diagnose: NPP L3/4 bei rel. SPKS + Prolaps L4/5Jew. Mebiobilat. LinksTherapie: NT L3/4 linksOP – Datum :02.11.99. OP – Befund: sublig.Sequ.,(fingernagelgroß, flach)+Stenose
MRT der LWS mit i.v. KM vom 14.02.2005
Beurteilung: Hinsichtlich des L3/4 Status idem. Zust. Nach Nukleotomie L3/4 links ohne Rezidivpolaps oder Überschießende Narbenbildung. Zunahme der Kombiniert discogen ossären höhergradigen Spinalkanalstenose L4/5. Myelographisch Taillierung und Wurzeltaschenminderfüllung
CT der LWS am 04.05.2005:
Beurteilung: In Zusammen schau mit den MR- Aufnahmen eher discogen - ligamentäre höhergradige Spinalkanalstenose L4/5
OP
Diagnose: Spinalkanalstenose L4/5 mit Recessusstenose und Foramenstenose bds. durch Facettegelenkshypertrophie und Bandscheibenprotrusion
Therapie: Restabilisation und Distraktion des Segmentes L4/5 mit Implantation eines DIAM-Implantates (12 mm) am 25.05.2005
CT der HWS am 13.01.2006:
Anamnese C6-Syndrom rechts
Medialer Bandscheibenvorfall mit beginnender Kompression des Myelons im Segment C5/6 sowie uncarthrotisch induzierte höhergradige Neuroforamenstenose rechts passend zum klinischen Befund (C6-Syndrom). Kleinste mediale Protrusion in den Segmenten C3/4/5 sowie C6/7
MRT der HWS vom 24.11.2006:
Im Vergleich zu 7/2006 größen- und lagekonstanter geringgradiger medio-linkslateraler Bandscheibenvorfall C5/6 mit Lagekontakt zum Myelon. Mäßige ossäre Einengung des Neuroforamens C5/6 rechts. Fragliche kleine Wurzelcyste im Segment C6/7 rechts. Keine intraspinale tumoröse Raumforderung
Etliche Schmerztherapien, die letzte in der
Klinik für Manuelle Therapie
Ostenallee 83
59071 Hamm
am 12.11.2007 -04.12.2007
Nehme an Medikamente
Paladon 16 mg 1 - 0 - 1
Lyrica 300 mg 1 - 0 - 1
Amitriptylin 50 mg 0 - 0 - 1
Oramorph 10 mg 1 - 0 - 1
und das schon über 7 Jahre
Eine REHA von vielen, 2006 Klinik Damp
(Wegeunfalls vom 12.08.1991) Organisches Psychosyndrom Schädelhirntrauma 2 Grades als Unfallfolge)
Und jetzt in der letzten REHA am 11.03.- 08.04.2008 - in der Klinik Damp
Leistungsvermögen im Erwerbsleben ist aufgehoben
Mir schlafen Nachts regelmäßig die Hände ein.
Morgen bin ich wie benommen.
Ich kann den Kopf nicht mehr lange nach unten beugen, nach unten sehen um zu lesen.
Dann wird es mir schwindelig u. schlecht.
Tinitus habe ich seit 2006, wie das mit den Halswirbeln anfing.
Ich bin unkonzentriert und brauche viel länger um etwas zu erledigen.
Auch bin ich immer sehr müde.
Gehen kann ich auch immer schlechter,
Der Hebermuskel vom linken Bein ist Taub,
und meine Waden fühlen sich beim gehen immer so an , als währen sie verkrampft.
Kommt vom Rücken.
Habe dadurch ein sehr schlechtes Gangbild bekommen, muss sogar längere Strecken am Rollator gehen, da ich mich sehr oft setzen muss.
Auch wegen den Schmerzen.
Beim Schmerztherapeuten bin ich seit ca. 7 Jahren
Er kann nur noch lindern.
Auch zu viele Baustellen.
Bis dann SilberFuchs