
Habe schon ca. 5 Jahren immer wieder mit Rückenschmerzen Probleme.
Doch die Ärzte sagten immer ,es sei psychisch und käme von den 3 Kindern.
Vor ca. 2 Jahren war es ganz schlimm.
Die ganze Wirbelsäule schmerzte,ich bin jede nacht aufgewacht,konnte nicht mehr liegen.
Der ganze Spaß dauerte ca. 8 Wochen dann war das Schlimmste überstanden.
Doch immer wieder kommen die Rückenschmerzen zurück,und ich habe jedes mal Angst davor.
Nun war ich im Januar bei einem Chirurgen,der ließ ein MRT von der Lendenwirbelsäule machen.
Der Befund : Hyperlordosierung der LWS.Die Wirbelkörperrahmenstruktur ist intakt.Höhenminderung des Zwischenwirbelraums mit Discopathiesignal LWK4/5.Kleiner , nicht raumfordernder Prolaps subligamentär von 2,6 mm mittig LWK4/5.Führend für die Beschwerdesymptomatik ist einbreitbasiger , rechts bisa intraforaminal reichender subligamentärer Prolaps von maximal 5,6mm.
Dieser hat Kontakt zum Recessus lateralis rechts bzw der nach caudal ziehendenS1-Nervenwurzel.Gereizte Facettengelenksarthrosezeichen auf der Höhe LWK4/5 und LWK5/SWK1.

Bekam bereits 12 mal KG ,doch nun habe ich starke Schmerzen in der rechten Ferse,und die komplette Wirbelsäule tut schrecklich weh.Morgens geht 1-2 Std fast garnichts.
Unteranderem wir mein rechter Arm ständig taub.
Ich habe nur noch Kopfschmerzen,mir wird ständig schwindlich und übel vor Schmerzen.
Eigentlich ist es die ganze rechte Körperhälfte die irgendwie nicht recht funktioniert.
War heute beim Orth. , habe wieder KG bekommen,und am Freitag schaut er sich die ganze Wirbelsäule an.
Ich habe selbst das Internet schon durchsucht und bin auf Morbus Bechterew gestoßen.
Kennt sich jemand damit aus ?
Bin über jede Antwort Dankbar.
liebe grüße von Nanny