so langsam habe ich die Geschichte " abgesagte OP " verdaut. Mir geht zwar immer noch viel durch den Kopf aber ich fange an jetzt das Positive daraus zu ziehen.
Durch die Injektion sind die Beinschmerzen weg. Über solche Möglichkeit kann ich wirklich nicht klagen, ansprechen tue ich ja fast immer auf die Spritzen, die Frage ist nur, wie lange.
Leider habe ich Schmerzen im Bereich der kaputten BS L5/S1, diese sind aber noch auszuhalten.
Nun meine Frage, ich hoffe, ich habe sie im richtigen Bereich, sonst verschieben, danke

Heute rief mich meine KK an und fragte nach meinem Befinden, konnte es gar nicht glauben, die zeigen ja mehr Interesse an meine Genesung als manch Ärzte

Mein Mann fragte schon, ob wir zu viel Beitrag zahlen. Bin ja nun ziemlich skeptisch geworden.
Die nette Dame wollte fragen, wie es denn nun weiter gehen könnte und möchte mir nun einmal Infomaterial zuschicken, was es noch für Möglichkeiten gibt. Darunter auch, die ambulante Rhea.
Wie muß ich mir dies vorstellen ? Fahre ich dann täglich in die von der KK vorgeschriebene, in der Nähe befindenen Einrichtung und bekomme Anwendungen ? Wie lange geht dann so ein ambulanter Rheatag ?
Was beinhaltet diese Rhea ?
Hat jemand Erfahrungen und Erfolg damit ?
Freue mich auf eure Antworten
Kerstin