Im Segment LWK 3/4 diskrete allseitige dorsale Vorwölbung der Bandscheibe. Hypertrophie der kleinen Wirbelgelenke. Im Segement LWK 4/5 erkennt man eine deutliche Kompression des Duralschlauches durch eine Retrospondylose und re-mediolaterealen, bis in das re. Foramen und auch Seitenrezessus des 5. LWK der Bandscheibenkomponente. Relative bds. Einengung der Foramina interbebralia. Im Segment LWK 5/SWK 1 dorsomediale, re-betonte Vorwölbung der BAndscheibe mit teils nach re. intraforaminal reichende Bandscheibenkomponente. BEURTEILUNG: Multisegmentale Osteochondrose und Spondylarthrose. Im Segement LWK 3/4 flache, allseitige Protrusion der Bandscheibe. Im Segment LWK 4/5 Kompression des Duralschlauches und Tangierung der L5-Wurzeln, vorwiegende re. durch dorsomedialer, re-betonter Vorfall der regressiv veränderten Bandscheibe mit Foraminastenose. Im Segment LWK 5/SWK1 dorsomedialer, re-betonter, bis in das re. Foramen reichender Vorfall der regressiv veränderten Bandscheibe mit Impression des Duralschlauches und Tangierung der re. S1 Wurzel.--
Leider konnte ich mit dem Wörterbuch auch nicht alles übersetzen. mein Termin bei meinem Orthopäden ist am Donnerstag.
Meine HWS sieht folgendermassen aus, Beurteilung nach MRT von September 2007 nachdem die Therapeuten die eigentlich meine Schulter behandeln sollten auf eine Untersuchung der HWS bestanden:
Multisefmentale Osteochondrose und Uncovertebralarthrose der HWS. Dorsomedial links ausgebildete kleine Bandscheibenprotrusion C3/4. Knöchern abgestütze dorsomediane Protrusin C4/5. Mediolateral links ausgebildete Bandscheibenprotrusion C6/7. Kein Prolaps. Stenosierung der Neuroforamina C4 und C5 linksseitig.
Nun zu meine rechten Schulter/Oberarm. Ich wurde im April 2006 operriert nachdem seit dem Unfall im März 2006 nichts mehr ging und ich vor Schmerzen die Wände hochklettern können. Diagnosebericht: 1. Subacrominalsyndrom rechts mit Bursitis subacromialis bei vento-kaudaler Acromionexphytose. 2. Klinisch symtomatische, fortgeschrittene ACG-Arthrose. 3. Ansatznahe Rotatorenmanschettendegeneration der Pars subscapularis und supraspinatus. 4.Endgradige Schultersteife. Chronisches HWS Syndrom, LWS Syndrom, COPD.
Eigentlich sollte ich nur 5 Tage nach der OP im Krankenhaus bleiben, jedoch wurden 3 Wochen daraus. KG aktiv nicht möglich vor Schmerzen (mehr als vor der OP). Im September nach erneutem MRT erneute Einweisung zur RE-OP der Schulter. Bin ins gleiche Krankenhaus gegangen im guten Glauben da bin ich richtig, die haben alle Unterlagen. Der Oberarzt jedoch reagierte grantig, von wegen er hätte alles richtig gemacht bei der OP uns sehe keine Veranlassung zu einer nochmaligen OP. Ich wurde wieder unter Schmerzmitteldröhnung gesetzt und es wurde passive KG gemacht. Die KG geht nun schon ununterbrochen seitdem weiter. Mein rechter Oberarm ist seit der OP geschwollen, ich kann den Arm nicht normal bewegen. Mittlerweile fängt auch die linke Schulter an Probleme zu machen durch die Überbelastung wahrscheinlich.
Am 29.1 muß ich zur REHA, mein Krankengeldanspruch endet am 13. Februar, ich weiß nicht wie es weitergehen soll und auch eigentlich nicht, was ich in der Reha soll. Durch die argen Probleme mit der LWS kann ich die Übungen die ich machen müßte nicht machen, durch die Problem mit der LWS kann ich die Übungen nicht machen und durch die Probleme mit der Schulter/Oberarm kann ich die Übungen dafür auch nicht machen.
Ich bin eigentlich nur noch verzweifelt, die Begleitschmerzen, Krämpfe usw. nehmen mir sämtliche Lebensfreude. Und auch dass ich ständig Restharm verliere sobald ich aufstehe oder mich hinsetze ist mehr als unangenehm. Meinen Arbeitsplatz habe ich dadurch auch noch verloren. Bin quasi seit November 2006 arbeitslos und habe keine beruflich Perspektive mehr und bin erst 54 JAhre alt. Wie soll es bloß weitergehen.. Vielleicht ist hier im Forum jemand, der mir die ganzen Fachausdrücke in wenig überstzen kann, das Wörterbuch hilft auch nicht in allem weiter.
Liebe Grüße Katzenbiggi
