Hallo Ulla,
ich habe seit ca. ½ Jahr einen solchen Rost und kann Dir nur dazu raten.
Hatte zu Beginn ein kleines, von mir selbst behebbares Problem folgender Art:
Habe ein schwedisches Bett, dort ist die Breite innen 91 cm, die Rostbreite 90cm.
Bei unseren deutschen Bett ist die Innenbreite 90cm, die Rostbreite 89 cm.
Normal ist jeweils immer 1cm als Spielraum zwischen Bett und Rost. Hatte im Laden
nicht erwähnt, das ich kein deutsches Bett habe und auch nicht gewusst, das es da
Unterschiede gibt. Am Besten ist es die Innenbreite des Bettes selbst zu messen, da
ist man auf der sicheren Seite.
Man setzte mir den Rost ein – in der Nacht – ein Krachen und der Rost war einseitig
weg verrutsch und lag am Boden. Ist nichts weiter dabei passiert, auch mir nicht.
Durch Messen merkte ich den Unterschied.
Mein nächster Weg war zur Schlosserwerkstatt, dort habe ich mir Winkeleisenschienen
für das Bett machen lassen die 4cm breit sind. Diese wurden mit den alten Auflageteilen
ausgewechselt. In der 2. Nacht habe ich wunderbar geschlafen. Es ist einfach schön,
wenn man im Halbschlaf den Rost verstellen kann. Vor allem geht er stufenlos ein zu stellen.
Weiter sollte der Rost 5-7 Liegezonen haben, je nach dem wie viele die Matratze hat,
wegen der Matratze müsstest Du halt fragen.
Ja das war es glaube.
Hoffe, es hilft Dir etwas.
Liebe Grüße
Hella