Vor 2 Jahren zunehmend Gefühlsminderungen der Fußsohlen beim Laufen (3x30 Km/Woche). Habe das Laufen dann reduziert und schließlich eingestellt.
Seit Sommer 1007 vereinzelt heftige Hexenschüsse.

Am 6.12.07 morgens um 4.00h aus dem Schlaf heraus eine heftigste Lumboischialgie bds., keine Reaktion auf 150 mg Diclo. Im Laufe des Tages Schmerzzunahme, taubere Fußsohlen, leichte Fußsenkerschwäche bds. Kernspintomographie der LWS: Großer Sequester LWK 5/S1 mit Bedrängung der Wurzeln L5 und S1 bds. Nebenbefund: Osteochondrosen LWK 1/2 und 4/5.


Nach einem glücklichen, postoperativen Verlauf dann Rezidiv unter Krankengymnastik am 10. Tag. Kernspin am 11. postoperativen Tag: Großer Rezidivvorfall im Segment LWK5/S1.


Postoperativ wieder ein guter Verlauf; heute ist der 12. Tag und es geht mir, bis auf eine bis jetzt unveränderte Taubheit der Großzehenballen, gut.
Ich hoffe, dass die Krankheit im Segment LWK 5/S1 nun zur Ruhe kommt und ich keinen Spacer oder keine Bandscheibenprothese brauche.
Noch einige Randdaten (Alter 52, Körpergöße 198cm, Körpergewicht 92 Kg, bis vor 2 Jahren sehr sportlich).