
meine Psychotherapeutin hat mir gestern vorgeschlagen mich/meinen Fall in dem Schmerzzirkel in Verden vorzustellen, weil sie ja hautnah mitbekommt, dass eigentlich alle Mediziner sagen:
"zu komplex, zu viele Baustellen, da kann man eigentlich nur so weitermachen wie bisher (Opiate & Co), weitere ISG-Injektionen bringen nichts, die CMD muss auch erst noch behandelt werden..." und am besten:
"... planen Sie doch am besten langfristig den Umzug in ein wärmeres Land!"
Ich würde ja nichts lieber tun als das, aber es ist recht schwierig mit der Existenzsicherung

Außerdem könnte es ja nicht schaden herauszufinden woher die Schmerzen im linken Bein kommen, und warum die ISG-Spritzen viel zu kurz geholfen haben usw.
Daher hoffe ich, dass mein Schmerztherapeut mit mir zusammen dort hin fährt und mich mitvorstellt (immerhin ca. 60 km von hier! und deutlich nach seinem Feierabend)
Ansonsten gibt es wohl einen sehr eifrigen detektivisch angefixten

Wer von euch hat schon diese Möglichkeit gehabt, habt ihr euch speziell vorbereitet?
Ich bin super froh, dass ich den Vorschlag bekommen habe, weil das ja auch heisst, dass meine Psychotante viel Wert darauf legt, dass endlich alles somatisch abgeklärt wird!
Schreibt bitte über eure Erfahrungen,
glG Martina
