Hallo aus Luxemburg, ich möchte mich mit meiner Leidensgeschichte mal kurz vorstellen

Es war auf einem Ferntransport nach England zu einer Stahlindustrie, wo ich beladen wurde! Beim ablegen der Stahlträger vom Krahn auf den LKW, hängte ich die Ketten aus und wollte vom LKW runterklettern, als ich merkte, dass der Krahnführer den Hup mit der Katze und Krahn gleichzeitig abfuhr und nicht wartete bis ich den LKW verlassen hatte, als die Balance des Krahns sich löste und mir unglücklicher Weise in den Rücken geflogen kam !! Haarsträubend lag ich am Boden ohne etwas zu bemerken, denn ich wachte nicht mehr auf

Als ich nach drei Monaten aufwachte, wurde ich mit dem Hubschrauber nach Luxemburg geflogen, und wurde dann sofort in Rente geschickt weil ich nicht mehr arbeitsfähig gewesen war und auch so bestempelt wurde!!! Der Leidensweg den ich hinter mir habe, wünsche ich keinem Menschen auf der Welt, denn bei jeder falschen Bewegung, oder Wetterumschwung muss ich leiden, ohne dass jemand mir helfen kann!! Von einer Uniklinik zur anderen wurde mir bestätigt, dass ich wenn ich mich einer OP unterziehen würde, zu 85 % im Rollstuhl landen würde

Bei meinem letzten Arztbesuch in Niedercorn, sagte mein Orthopäde zu mir, " Jeannot du weist, was du jetzt hast, aber nach einer OP die dir durch die KK und Unfallversicherung schon abgelehnt wurde, werde ich keine OP durchziehen"!!! Also bleibt mir kein anderer Weg als mich zu beugen und die Schmerzen weiterhin zu ertragen

Es bleibt zu sagen, dass ich die Bandscheibe sowie die HWS bei diesem Unfall beschädigt bekommen habe, die mich leider zum Invalide gemacht haben!!!! Die Luxemburger die hier im Forum schreiben, würde ich bitten sich bei mir zu melden, zwecks einer Gründung einer HWS und Bandscheiben Vereinigung??? Auf Antworten würde ich mich sehr freuen, denn soweit ich weis gibt es nicht derart hier in Luxemburg!!?? Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung
Mit freundlichen Grüßen: Pesché Jeannot