Hallo an alle.
Ich möchte Euch mein BS Leiden kurz beschreiben.
Bin 1996 an der BWS (letzter Brustwirbel-erster Lendenwirbel)in Frankfurt operiert worden, hatte ein Vorfall der nach innen richtung Bauchraum ging, op gut verlaufen hatte hinterher fast keine Probleme mehr.
1999 hatte ich einen Arbeitsunfall, wir mußten eine alte Scheune ausräumen die abgerissen werden sollte, der Boden brach unter mir durch und ich bin ca. 5m auf den Boden geknallt. Da ich sofort Bewustlos war wachte ich erst im Krankenhaus wieder auf.Nach der Untersuchung stellten die Herren Ärzte nur eine Prellung am Rücken fest, eine Ellenbogen und eine Schulterverletzung sonst nichts.
Ich wurde aber nur normal geröngt, nicht in die Röhre geschoben.
Nach 6 Wochen ging ich wieder arbeiten, hatte aber immer Kopfschmerzen und im Brustbereich schmerzen. Man hatte mir gesagt das Prellungen lange dauern biß sie ausgeheilt sind, deswegen nahm ich meine Schmerztabletten und arbeitete.
Im Januar 2001 saß ich 16 Std im Unimog und machte Winterdienst, ich stieg abends aus und verlor die Orientierung eine kurzen Moment, das war mir dann doch zu viel.Ich ging zum Neurologen wurde sofort in die Röhre geschoben und 2 Vorfälle HWS und ordendlicher Verschleiß gefunden.
Die Schmerzen an der BWS wurden auch nicht besser da hat mich mein Neurologe ein halbes Jahr später noch mal in die Röhre, da haben die nochmals 3 Vorfälle entdeckt und eine Versteifund der BWS ( Zuckergußartige Verwachsungen der Dornvortsätze)
Tja, nun bin ich seit Jan. 2001 zu Hause, finde keine arbeit (selbst nicht bei der Stadt bei der ich arbeitet) Rente wurde abgelehnt, da habe ich wiederspruch eingelegt und warte und warte!!!!
Habe auch noch Otrose am rechten Knie und die Hüfte muß in ca 2 Jahren operiert werden.
Vielleicht ist hier jemand in ähnlicher Situation und kann mir helfen!
Gruß an alle
charli