
ich habe meine Beschwerden schon geschildert, aber noch mal zur Erinnerung:
Seit 4,5 Monaten habe ich (u. a.) aufgrund einer Nervenwurzelkompression durch einen fetten Vorfall in Verbindung mit einer Foramenstenose eine Ischialgie mit Empfindungsstörungen und Großzehenheberschwäche. Was soll hier eigentlich eine Schmerztherapie bringen, wenn der Nerv doch weiterhin gequetscht wird, weil es einfach zu eng ist? Letztendlich ist es doch seine Aufgabe sich zu melden, wenn etwas nicht stimmt. Und so lange das nicht behoben und der Nerv nicht tot ist, wird er sich melden. Wenn der Vorfall jetzt geschrumpft wäre, oder sich verlagert hätte, und die Schmerzen unverändert wären, könnte man von einer Chronifizierung oder Verselbstständigung ausgehen, aber so…
Jeder Laie kann auf meinen relativ frischen MRT-Aufnahmen sehen, dass es zu eng ist und wo die Nervenwurzel gequetscht wird. Selbst wenn es gelingen würde, die Schmerzen durch ein Wundermittel für 2 oder 3 Wochen komplett zu unterdrücken, würden sie doch wiederkehren, sobald die Wirkung nicht mehr da ist, es sei denn der Nerv wurde zwischenzeitlich so geschädigt, dass er keine Schmerzen mehr melden kann.
Also wenn jemand mir dazu mal was erklären könnte…