Hallo meine Lieben, erst mal Hallo an alle,Komm einfach nicht weiter mit meiner Entscheidung op. oder nicht
.Habe mich vor vier wochen im Leopoldina krankenhaus vorgestellt Schweinfurt Alle sehr nett nach dem hier in Nürnberg die Ärzte sofort operieren wollten, der grund meine Bsv. Vorfälle drücken schon zu stark aufs rückenmark und ich könnte ouerschnittgelähmt werden hat diese Diagnose mich vor Ca .drei Monaten Umgehauen. Dann habe ich noch einen seltenenbsv. vorfall C7/th1 der auch auf das Myelom drückt. kann es möglich sein, so fühle ich mich momentan das die geringste Übung schon Schmerzt?Sonst habe ich leichte Übungen


gemacht nur beim geringsten rauf runter mit den armen fangen die Schmerzen an.Bin vor ca. vier Wochen gestürzt bei uns wird die Strasse gemacht danach fing das kribbeln noch mehr an, seit dem nur beim hausarzt gewesen bin direkt auf die brust gefallen war anschliessend beim Hausarzt der meinte ich mache mich zu verückt, aber der Sturz ist ganz schön hammer Gewesen .Bin nächste Woche beim Neurologen,der Neurologe ist neu hat noch keine Bilder gesehen, was könnte ich ihm für Untersuchungen rauslocken? halte die Scmerzen nicht mehr aus.hier meine Diagnose.:Ausgeprägter Rechts Lateraler BanscheibenProlaps,bei HWK 7/ BWK 1, mit einer Tiefenausdehnung von ca. 6- 7mm des Myelon von rechts antero-lateral imprimierend bzw. leicht nach postero-lateral verlagernd . Keine relevante Protrusio bei BWK 1/2, diskrete links medio-dorsale Protrusion bei BWK 2/3,mit leichter Einengung des anterioren Subarachnoidalraumes .



Zudem bestehen unkovertebralarthrotischen Appositionen , hier am ausgeprägtesten bei HWK 3/4 und HWK 4/5 , entsprechend resultieren hier auch zusätzlich bilaterale Foraminalstenosierungen. In den übrigen Etagen bestehen nur eher diskrete unkorvertebralarthrotische und auch spondylarthrotische Apposition , keine manifeste Facettengelenkshypertrophie.


Regelrechtes Signal des cervicalen Myelons ohne Zeichen einer Myelomalazie. Kein Hinweis auf tumoröse Raumforderungen oder akute entzündliche Veränderungen intraspinalund paravertebral.


Weitgehend erhaltene Symmetrie der nuchalen Muskelkompartimente ohne fokal betonte Atrophien oder größere Hämatombildungen.


Kann mir jemand noch was zu diesen Kribbeln am ganzen Körper sagen gibt es eventuell Spritzen, Medies oder etc. ,mein linkes Bein wird auch ab und zu kalt.Sind das schon eingeklemmmte Nerven ?Bin ganz schön fertig heute aber danke für alles , und schmerzfreie Tage wünscht euch : Claudia

Hallo,

was jetzt genau ist muss natürlich ärztlicher Seits abgeklärt werden.

Du solltest aufjedne Fll das letzte MRT/CT mit zum Neurologen nehmen.

Wann wurde das gemacht

Der Neurologe kann schon einmal Nervenmessungen machen (wenn er die Geräte dafür hat .... macht ja auch leider nicht jeder)

Du hast sicherlich eine ÜW zum Neurologen bekommen - was steht da drauf ?!?!?

Du schreibst in Deinbem Beitrag als Überschrift unter anderem "Depressionen" - was genau meinst Du damit - hast Du Depressionen

Welche Medikamente bekommst Du - wenn auch für die Depressionen und welche Schmerzmedis ??

Was hat Dein HA nach dem Sturz festgestellt ??

Prellungen z.B. können verdammt weh tun und bei dem Sturz wirst Du vermutlich (das kommt zwangsläufig) sämtliche Muskeln angespannt haben und da merkt man erst Tage später wieviel Muskeln der Körper hat und wie die Schmerzen können - aber man hat durchaus lange was davon.

Wenn Du jetzt wirklich so starke Schmerzen hast dann würde ich mich an Deiner Stelle nicht scheuen nochmal den Arzt oder einen Neurochirurgen (letzteren würde ich grundsätzlich einschalten wenn noch nicht geschehen) aufsuchen oder das nächste Krankenhaus .... - bis nächste Woche sind ja bekanntlich noch ein paar Tage und dann so starke Schmerzen so lange aushalten

Du schreibst Du hast Kribbeln am ganzen Körper ..... .... soweit mir bekannt ist ist nicht der ganze Körper betroffen wenn ein Nerv abgeklemmt bzw. bedrängt ist/wird - dann ist es meist das betroffenen Bein, Gesichtshälfte, Arm wie auch immer ... eben der Körperteil der dem Nerv zuzuordnen ist.

LG

Hallo Claudia,

Das Kribbeln bzw. dieses Kältegefühl in den Beinen habe ich zeitweilig auch. Fühlt sich an, als ob ich mit meinen Beinen bis zum Oberschenkel in einer Tiefkühlbox war, es ist sehr unangenehm. Ich war deshalb auch schon mal beim Rheumatologen und Nervenarzt. Letzterer meinte, ich hätte Somatisierungsstörungen, ich soll zum Psychologen gehen.
Habe dann eine Weihrauchkur gemacht und diese Beschwerden sind dann mal drei Monate verschwunden. Seit kurzem sind sie, vor allem bei Wetterwechsel, wieder vorhanden.
Darüber mache ich mir aber die wenigsten Sorgen, glaube nicht, dass das mit der HWS viel zu tun hat, sondern wirklich eher eine Nervensache ist.

Wünsche Dir gute Besserung, das mit OP würde ich mir genau überlegen, davor habe ich auch wahnsinnige Angst.

Liebe Grüße Caro

Hallo


Ich muß Caro ein wenig wiedersprechen, denn es kann sehrwohl von der HWS kommen das man auch Probleme mit dem Bein hat.
Es kann aber auch von den Nerven und oder Psyche kommen.

Zur Psyche:

Hier ma ein Link dazu, der sehr interessant ist und aufschlußreich.
Bitte mal hier klicken !

Zur HWS:

Die Nerven verlaufen ebenso von der HWS in Richtung Bein.
Z.B. Ich habe eine Prothese seit letztes Jahr in der HWS und mein BSV
war so schwer, das er das RM und einige Nerven irreperabel geschädigt hat.
Da ich es linksseitig mit dem BSV zu tun hatte leidet auch heute noch mein linkes Bein darunter. ( wegsacken umfallen usw. )
Ich habe zwar auch BSV in der LWS und auch nicht ohne, aber der Doc im KH erklärte mir das es zwar von der LWS kommen könnte, aber auch von der HWS.
Hier ein gaaaaanz wichtiger Link, danach verstehst Du vieleicht mehr ?!

Bitte mal hier klicken !

Ich hoffe, ich konnte Euch ein wenig damit helfen ?
Alles Gute Dir / Euch und gute Besserung allen.

Hallöchen whoopi,

danke für den Link wegen dem Psychologen. Du bist den richtigen Weg gegangen.
Ich habe das gleiche Problem, niemand glaubt mir so richtig, dass die ständigen Schmerzen kaum erträglich sind.

Ich würde sofort zum Psychologen gehen, wenn mein Mann mich begleiten würde. Aber da habe ich keine Chance, er ist selbst ein schwerkranker Mann.
Schon allein aus diesem Grunde, könnte ich mir eine längere Abwesenheit - sprich OP und Reha - z.Zt. nicht vorstellen. Ich hätte keine Ruhe.

Jedenfalls versuche ich jetzt erst einmal ohne OP über den Sommer zu kommen, in der Hoffnung, dass Schwimmen noch eine Linderung bringt. Cranio-Sacrale bin ich noch am überlegen.

Alles Gute
Caro37

Hallo Caro


Warum muß denn Dein Mann da mit gehen ?

Fakt ist, wenn man es will, dann geht man da alleine hin.
Ich denke, das Du alt genug bist, diesen Weg erstmal
alleine zu gehen.
Später wenn Bedarf ist, könnte er ja vileicht auch noch mit.

Ich weiß nicht, wie krank Dein Mann ist, aber meinst Du nicht das
Du ihn für einge Minuten alleine lassen kannst ?
Du gehst doch auch sicherlich einkaufen ohne Mann, oder ?
Außerdem dauert es viele Monate, eher man einen Therapieplatz bekommt.......

Hallöli Caro,

schliesse mich der Meinung von Whoopi an.

Es wäre wohl sehr sehr wichtig für Dich eine Therapie - sprich Psychotherapie zu machen zumal Du ja nicht nur mit Deinen Schmerzne zu kämpfen hast (und dadurch natürlich auch eine psychische Belastung hast) sondern auch noch die Sorgen um Deinen Mann ...... es ist wirklich so - die Psyche gerade wenn sie durch solche Sitautionen stark bealstet wird - zu versuchen sie wieder einigermaßen in Einklang zu bringen ...... dann kann man auch mit den Schmerzen besser umgehen - glaube mir.

Es wird sich sicherlich einen Weg finden dass Du die Stunde regelm. Zeit haben wirst.

Natürlich stellt sich mir auch die Frage warum Dein Mann mitgehen soll - erstaml solltest Du alleine mitgehen und dann vielleicht wenn Du möchtest irgendwann mal Deinen Mann mit nehmen - erstmal geht es jetzt um Dich.

LG