Die Resonanz auf meinen Bericht war ja nicht gerade gross aber doch zweimal heftig. Ich war der Meinung das man hier, in diesem Forum, seine Erfahrung weitergeben sollte. Warum dann sooooo boese. Bis zum heutigen Tag habe ich nur mit Menschen ueber meinen BSV gesprochen und Erfahrungen ausgetauscht, die mit mir zusammen Sport (Muskelaufbau) getrieben haben.Unter anderem Eine Frau (68 Jahre ) mit zwei operierten Bandis, ihre Tochter (48 Jahre) 3 Wirbel versteift, oder unsere Tamara 30 Jahre alt.Rheumapatientin und vor vier Jahren den ersten operierten BSV. Danach fing sie mit dem Muselaufbautraining an. Anfang dieses Jahres bekam sie den zweiten BSV. Sie musste innerhalb von 6 Stunden operiert werden weil sonst die eingeklemmten Nerven dauerhaft geschaedigt blieb. Drei Monate nach dieser OP und Krankengymnastik war sie wieder in unserem Studio und fing mit dem Muskelaufbau an. Sechs Monate nach der OP war sie wieder die "ALTE", natuerlich mit den ein oder anderen Problemchen, schliesslich hatte sie einen BSV. ( Uebrigens war sie nach drei Monaten wieder arbeitsfaehig)Oder eine andere Bekannte die ich auch durch den Sport kennengelernt habe. Sie hatte Unterleibskrebs und jetzt Osteoporose ( Knochenweiche). Sie sagt immer, Ich habe mit meinen Krankheiten schon soviel durchgemacht, ich kann nicht mehr krank werden. Sie geht 5 bis 7 mal die Woche zum Sport, hat immer Schmerzen, aber ohne den Sport wuerde sie noch mehr Probleme haben. Durch ihr intensives Training verlangsamt sie den Krankheitsprozess. ... Ich habe vor zwei Jahren, als ich wegen meines BSV zur Kur musste, Leute kennengelernt die etwas fuer sich taten und ohne Medikamente auskamen und wiederum andere ,denen alles zu schwer und zu anstrengend war und sich ausgenzten. Deshalb....meine Erfahrung ......arbeitet an euch und belasst es nicht nur bei der "RUECKENSCHULE" die es auf den Behandlungsschein der Krankenkasse gibt.
Euer Tetje
