Hallo an alle,
ich erhoffe mir von euch den einen oder anderen Rat wie ich mit meiner jetzigen Situation umgehen kann und habe auch schon einiges im Forum gelesen.
Vor zwei Jahren hatte ich einen BSV LWS, den ich – dank Fitness-Studio - ziemlich gut im Griff habe.
Vor einigen Wochen fing dann plötzlich mein rechter Arm an zu schmerzen als würde sich da eine Sehnenscheidenentzündung ankündigen. Der Schmerz verstärkte sich im Lauf der Zeit und zog auch in den Oberarm. Hinzu kam eine ziemliche Verspannung im Nacken und dann wurde die Sache richtig unangenehm, so dass ich mich aufgerafft habe um mir einen Termin beim Orthopäden zu machen: Wartezeit 6 Wochen
Der Ortho erklärte mir nachdem er mich geröntgt hatte, das käme alles von meiner HWS und schickte mich mit einem Rezept für 6 x KG, Strecken und Strom wieder nach Hause.
Das darauf folgende Wochenende war eine Qual, so dass ich am darauf folgenden Montag wieder in der Praxis stand und als „Notfall“ einem anderen Arzt der Gemeinschaftspraxis zugeordnet wurde. Er ließ meine Schulter röntgen und war der Meinung, dass ich eine Schleimbeutelentzündung in der rechten Schulter hätte, verpasste mir zwei Spritzen und ließ mich am folgenden Montag wieder antreten. Die Schmerzen waren natürlich immer noch da. Nun nimmt er an, dass es sich wohl doch um einen Bandscheibenvorfall handelt und hat mich zum MRT geschickt.
Termin habe ich allerdings erst am 13.06. da es hier in der Gegend sehr schwierig ist einen zu ergattern.
Meine Hausärztin akupunktiert mich und ich gehe brav 2 x pro Woche zur Physiotherapeutin die mich ganz sanft streckt. Gegen die Schmerzen nehme ich Prexige (die sollen angeblich nicht an den Magen gehen) und Traumeel.
Vorgestern habe ich angefangen Phlogenzym zu nehmen und bilde mir ein, dass es zu einer sog. Erstverschlimmerung gekommen ist. Kann das sein? Und was kann ich gegen diese „Zahnschmerzen“ im Arm selbst noch tun?
Bin dankbar für jeden Hinweis.
Liebe Grüße
Kerstin