Ich bin durch Zufall auf Euer Forum gestossen.
Nun ich war schlicht auf der Suche, nach der Erklärung eines Fachbegriffes.
Was mich angeht hatte ich vor ca. sieben Jahren einen sehr schweren AU.
Dieser hatte zur Folge dass ich bei einem mehrfach gebrochenen Wirbel der BWS eine Nekrose hatte. Ein weiterer Wirbel der BWS hatte einen Deckplatteneinbruch.
Weitere Probleme die mir geblieben sind, sind zum Bsp. Einschränkung der Lungenfunktion nach Rippenserienbruch, Nervschädigung Plexus usw..
Ich habe nach dem Unfall versucht etwas zu erfahren - sprich was ich tun kann. In der ersten Klinik wurde ich hingelegt und bekam starke Schmerzmittel.
Nach zehn Tagen hat man mich entlassen mit einer Packung Schmerzmittel Valoron.
Es ging um die Glaubensfrage unter 50 Prozent OP ..darüber nicht. Zur Entlassung wurde noch einmal geröngt 30 Prozent der Arzt - es müsste eigentlich aber wir haben die Entlassungspapiere ja schon ausgefertigt.
Nun zu Hause bin ich auf allen Vieren durch die Wohnung. Da ich da noch keinen PC hatte wusste ich nicht wass ich tun sollte. Ein Arzt sagte dies der andere Arzt.... .
In der dritten Klinik wurde die BWS versteift.
Nun war ich danach in einer Praxis längere Zeit, nun hat ein neuer Arzt mir gesagt ich müsste nun selbst klar kommen, da gäbe es Fitnesscenter für 15 Euro Monat usw. .
Kurz nun macht mir meine linke Hüfte Probleme (Coxathrose).
Die Unfallkosten müssen die Verursacher zahlen da sie grob fahrlässig - ich liege also keiner BG, KK odgl. auf der Tasche.
Dies in kurzen Worten zu meiner Vorstelllung!