Hallo,
eigentlich weiß ich nicht wirklich wie ich anfangen soll.
Ich erlitt 1982 einen Verkehrsunfall mit 2 LWK Fraktur. Diese Fraktur wurde sehr spät erkannt und folglich auch nicht richt behandelt. Aber die Zeit tat dann ihr übriges - Massagen, unzählige Therapien. Es schien als wäre alles gut.
1993 ein weiterer Unfall im 7. HWK - Nervenwurzel verletz - zeitweise Lähmung des liegen Armes - ok auch hier unzählige Therapie - schien sich auch alles zu ordnen.
Was aber seit meinem ersten Unfall verschwand sind meine permanenten Rückenschmerzen. Einen Tag und am andere kann ich kaum laufen. Nun gut --- dachte es sind meine alten Verletzungen. Behalf mir halt selber mit Bäder und Massagen. Die Besserung war dann zwar da, jedoch nur einige Tage.
Wenn ich mich belastet habe ging nix mehr - Rückenschmerzen, Hüftgelenkbeschwerden, lahmendes re. Bein bis hin dass ich aus heiterem Himmel das Gleichgewicht im Hüftgelenk verlor und stürze.
Ok, habe ich mir gesagt, geh zu Doc. - Leider werden meine besagten Beschwerden sehr lapidar betrachtet. 2005 kam es halt wieder zu einem Sturz auf der Bowlingbahn (gehe 1x in der Woche zum Bowlen). Seither kann ich in "die Kissen beisen". Mein Beschwerden nahmen drastisch zu.
Da ich wegen meines Rücken von einem Arzt zu anderen gelaufen bin, hatte ich auch eigentlich die Nase voll. Aber es half alles nix ich musste zum Doc.
Dieser Termin war nun endlich heute gewesen.
Diagnose: hochgradiger Beckerschiefstand.
Nun hat er mich gleich an Ort und Stelle versucht wieder "einzurenken" und das Becker in die richtige Form zu bringen - seither halte ich es kaum vor Schmerzen aus.
Weitere Therapie soll nun das Wärmestrecken sein - ist das zu empfehlen?
Wie kann ich selber etwas gegen meine Beschwerden tun.