Ich bin 34 Jahre jung (?) und seit Anfang Dezember QUÄLT mich ein -Bandscheibenvorfall L5/S1 mit Wurzelkompression!
Meine Krankheitsgeschichte ist ein wenig kompliziert -(und KRASS zugleich) weshalb ich auch die Überschrift zu diesem Fred SO gewählt habe.
Für diejenigen, die MURPHY nicht kennen- sei hier kurz erklärt:
"MURPHY´S GESETZ sagt: Es geht schief- was schief gehen kann !!!"
Und so war es auch bei mir... denn-
mit/durch meinem Bandscheibenvorfall habe ich 3 Kliniken, 5 Krankengymnasten und jede Menge Theater hinter mir....was auch NOCH LANGE NICHT AUSGESTANDEN ist.
Ich weis auch (NOCH) nicht- wie ich meine Geschichte in die einzelnen Unterforen splitten soll, weshalb ich MEINE GANZE GESCHICHTE nun mal gleich hier mit in die Vorstellung poste.
Vllt. Versteht ihr ja NACH DEM LESEN- warum ich es SO mache- und verzeiht mir dieses Vorgehen.
AAALSO….
Es begann damit, dass ich SCHON SEIT JAHREN Rückenschmerzen im unteren Rücken hatte, dieses aber immer wieder –meiner Vermutung nach- auf einen körperlichen Haltungsfehler aufgrund eines Motorradunfalls vor 16 Jahren, der mir BEIDE BEINE KAPUTT MACHTE, zurückführte.
Mitte Dezember war es mit meinen Schmerzen so weit, das ich mich bald nur noch von Schmerztabletten ernährte, statt wenigstens von WASSER UND BROT ;-)
So ging es weiter bis Anfang Januar, wobei aber die Schmerzen schon immer größer wurden, weshalb ich auch die Anzahl der tägl. Tabletten (IBUPROPHEN 600) von zuerst tägl. 4-5 auf ca. 8 Stück erhöhte.
Die Schmerzen wurden aber trotzdem täglich schlimmer….
Am 10 Januar kam dann ein guter Kumpel zu mir und wir unterhielten uns unbefangen…auch über seine Karre, die mit defekter Kupplung bei ihm in der Garage steht.
Ich bin zwar kein KFZ-ler von Beruf, schraube aber schon seit Jahren selbst an Auto´s herum und habe auch schon mehrere Kupplungen gewechselt.
Aus diesem Grund bot ich ihm an- er solle eine Kupplung kaufen und wir gehen damit dann zum Einbau in eine Selbsthilfewerkstatt hier vor Ort. Denn dadurch hatte er ein Ersparnis von gut und gerne 300.- Euronen.
Wir vereinbarten dann den Einbautermin auf den 11.1.07. Da ich mich aber am besagten Tag schon nicht mehr bewegen konnte- und SO NIEMALS die Kupplung hätte einbauen können, habe ich die Körpereigene ALARMFUNKTION gleich am morgen mit 6 IBU´s ausser Kraft gesetzt und legte STÜNDLICH 2 Stück nach. (Nun weiß ich – es war DUMM!!!)
Der Einbau der Kupplung verlief völlig reibungslos und am Abend war ich nicht nur froh- sondern auch STOLZ auf meine Arbeit ;-)
Am nächsten Morgen (die Nacht endete um 3h) wurde ich durch STARKE SCHMERZEN aus dem Bett gerissen…was mir schon etwas Angst machte.
Allerdings glaubte ich auch da noch nicht an einen Bandscheiben Vorfall, sondern eher an einen eingeklemmten Nerv, weshalb ich mir weiter HAUFENWEISE Tabletten einwarf und wartete- das die Schmerzen weniger werden.
Allerdings wartete ich vergebens, weshalb ich noch am Nachmittag einen stundenlangen Spaziergang unternahm, in der Hoffnung- der eingeklemmte Nerv würde sich SO lösen.
ABER – AUCH NICHTS – im Gegenteil.
So rief ich dann am Abend gegen 18h meinen Hausarzt an und bat ihn um einen Hausbesuch…auch wenn er keinen Notdienst hatte.
Nach ca. 1 Stunde kam er auch und ich erzählte ihm meine Leidensgeschichte.
Zuerst vermutete er auch einen Bandscheibenvorfall, aber nach seinen BIEGUNGS-TEST glaubte auch er eher an einen eingeklemmten Nerv, gab mir eine Spritze und verschrieb mir entsprechend noch ein paar zusätzliche Medikamente.
Die darauf folgende Nacht besserte sich aber nichts und auch am nächsten Tag zeigte sich KEINE LINDERUNG…weshalb ich DEPP wieder anfing meine IN AUSREICHENDER MENGE vorhandenen Schmerztabletten einwarf. (ca. 15 Stück IBU 600 über den ganzen Tag verteilt).
Am Abend (gegen 21h) jedoch waren meine Schmerzen SO GROß, dass ich mich lieber vor einen Zug geworfen hätte- als SO weiter zu leben…weshalb ich dann den KUPPLUNGS-Kumpel anrief und ihn bat- mich ins nächste Krankenhaus nach Memmingen zu fahren, was er auch SOFORT tat.
Im Krankenhaus wurde ich dann erstmal geröngt und danach Stationär aufgenommen und aufgrund der Medikamente an den Tropf gelegt.
Übers Wochenende passierte dann ausser Tropf-wechsel mit Schmerzmitteln überhaupt nichts, was ja auch irgendwie verständlich ist.
Am Montag dann – und HIER beginnt der eigentliche Sch… - passierte aber auch nichts … ausser eine Blutabnahme. Lediglich die gleichen Biegungs-Tests, die auch schon mein Hausarzt durchführte.
Am Dienstag kam dann um 15.32h eine Schwester zu mir ins Zimmer und sagte: Herr XXX, sie wissen schon- dass sie um 15.20h einen Termin bei der KG haben, oder?
Ich war überrascht und fragte sie- ob sie da nicht ein wenig früh dran sei und schüttelte nur den Kopf.
Das nächste Theater dann am Mi. kam eine Schwester zu mir und teilte mir mit, dass ich in einer halben Std. einen Termin zum Kernspinn habe, aber vorher noch im Schwesternzimmer vorbei kommen soll, um meine Unterlagen mit dorthin zu nehmen.
Ca. 10 Min. später machte ich mich auch auf den Weg zum SZ und die Schwester gab mir eine MEGA-FETTE-AKTE, die mich zu einem kleinen Witz veranlasste und sie fragte- ob das wirklich meine Akte sei- oder ich da die INTERNE HAUSPOST umeinander trage?
Sie lachte nur und sagte- ich solle mich nun auf den Weg machen, was ich auch tat.
Nach ca. 8 Min Fussmarsch im KH kam die Schwester hinter mir hergelaufen und rief:
Herr XXX, Moment bitte, sie habe DIE FALSCHEN UNTERLAGEN … und ich erwiderte – ACH NEE…!!!
Danach dann ab zum Kernspinn.
Leider aber fühlte sich niemand verantwortlich- so dass ich erst am nächsten Tag und nach ENERGISCHEM NACHHAKEN das Ergebnis bekam.
„Bandscheibenvorfall L5/S1 mit Wurzelkompression“ welches mir über die Hüfte komplett ins rechte Bein ausstrahlte … mit Taubheitsgefühl im Unterschenkel und das Gefühl- als stehe ich mit dem rechten Fuß im Eiswasser.
Erst einen weiteren Tag später –bei der Visite- sagten die Ärzte zu mir, dass sie es erst AUF KONVENTIONELLE WEISE versuchen zu beheben wollten bevor sie mich evtl. doch operieren.
Leider aber war eine KG NICHT MÖGLICH, denn sobald ich am Rücken angefasst wurde, durchzog mich ein Schmerz- der UNERTRÄGLICH war und mir die Tränen in die Augen trieb.
So ging es dann auch ein paar Tage weiter …täglich 2 Termine KG, die jedes Mal abgebrochen werden mussten.
Ich war echt fertig … körperlich … geistig … seelisch usw. denn ich fühlte mich zudem SEHR SCHLECHT BETREUT und musste mir auch STÄNDIG DUMME SPRÜCHE der Schwestern anhören, wenn ich mal zum rauchen in den Raucherraum ging.
Sprüche wie z.B. „von mir brauchen sie kein Mitleid erwarten…usw.
Zudem noch das Theater- das ich NIE da bestellte essen bekam, weil die Mädels nicht in der Lage waren, das essen entsprechend zu verteilen und da ich im letzten Zimmer des Ganges untergebracht war, gab es auch keine Möglichkeit mehr- dies zu korrigieren und ich bekam dann nur zu hören: dann essen sie eben das!
…worauf ich –VÖLLIG FERTIG und durch den Schmerz schon aggressiv erwiderte: nehmt den SCH… wieder mit, sonst werf ich ihn dir nach!
Es passte einfach gar nichts in der Klinik … nicht einmal die Putzfrau erledigte ihren Job korrekt.
Sie kam morgens –pünktlich zum Frühstück- MIT NUR EINEM WISCHLAPPEN rein und fing an zu putzen. Zuerst die Zierleisten, dann die Fensterbank, danach die Lampen und dann wollte sie MEINEN BEISTELLTISCH/NACHTSCHRANK putzen, was ich VERNEINTE!!!
Denn abgesehen davon, dass sie NUR DIESEN EINEN LAPPEN verwand hatte, hatte sie ihn in der ganzen Zeit NICHT EINMAL ausgewaschen!!!
Aber den Abschuss hatten sich dann 2 andere Schwestern geleistet …
Die eine setzte meine verordnete Schmerz-Infusion EIGENMÄCHTIG ab und wollte mir nur noch Tropfen (Novalgin) geben. Ich wies sie darauf hin- dass mir diese nicht wirklich helfen, denn diese hatte mir ja schon mein Hausarzt verschrieben und sie halfen nicht.
Sie sagte daraufhin nur- sie würde dann eben entsprechend die Dosierung erhöhen.
Selbst als ich dies verneinte- bekam ich meine Infusion nicht und das Ergebnis war- das ich eine Stunde später, mich vor Schmerz KRÜMMEND im Bett lag und nicht mal mehr in der Lage war- den Alarmknopf zu drücken, was dann mein Zimmernachbar erledigte.
ERST DANN bekam ich wieder meine Infusion.
Dann- die andere Schwester… ich bat sie um 19.55h um eine weitere Infusion und sie sagte mir- das würde NACHHER die Nachtschwester machen, weshalb ich weiter wartete.
Als ich gegen 21.20h noch immer keine Infusion hatte und wieder kurz davor war –vor SCHMERZ UMZUFALLEN- stand ich auf, ging zur NS und fragte was los sei …warum ich noch keine Infusion habe.
Sie entgegnete mir- dass sie von nichts wüsste- und ihr die andere Schwester NICHTS AUSGERICHTET hat !!!
Die NS dann, eine wirklich liebe Person, machte sich SOFORT auf den Weg und holte meine Infusion.
Tags drauf sprach ich die Schwester darauf an, warum sie meine BITTE um das Schmerzmittel nicht weitergeleitet hat und sie sagte nur- SIE HÄTTE ES „VERBAL GEÄUSSERT“!
Der Arzt, der dem Gespräch beiwohnte verzog sich GANZ SCHNELL in ein Patientenzimmer…anstatt … … … !
ECHT TOLL – ODER
Dies veranlasste mich dann- mich an die Klinikleitung zu wenden, denn es waren für mich –auch als einfacher Kassenpatient- unzumutbare Zustände !!!
(oder sehe ich das nur ein wenig zu eng? ICH GLAUBE NICHT !!!)
Am Nachmittag kam dann eine Dame von der Pflegedienstleitung und nahm sich meiner an- du entschuldigte sich für die Ereignisse.
ICH ABER- wollte dies nicht weiter hinnehmen und bat um Verlegung auf eine andere Station- oder aber in ein anderes Krankenhaus.
Die Dame vom PD sagte mir- dass sie dies nicht entscheiden könne- und deshalb den Chef informieren und zu mir schicken würde.
In der Zwischenzeit, während ich auf den Chef wartete, hielt ich Rücksprache mit meiner Krankenkasse und meinem Hausarzt, informierte beide über die Vorkommnisse und bekam schon von beiden das OK für eine EIGENMÄCHTIGE ENTLASSUNG aus dem KH.
Mein Hausarzt versicherte mir- mir im Fall des Falles- sofort eine Einweisung in ein anderes KH zu geben.
So, ein paar Stunden später – gegen 18h kam dann der Chef und sagte zu mir- er wäre über die Vorkommnisse informiert worden … WO DENN MEIN PROBLEM IST !?
Ich sagte – HALLO- ist DAS ALLES nicht Grund genug- mal etwas zu unternehmen!
Jedoch stieß ich bei ihm auf VÖLLIGES UNVERSTÄNDNIS !:-(
Ich bat ihn dann, mich entweder auf eine andere Station zu verlegen und falls dies nicht möglich sei- mich in ein anderes KH zu überweisen.
Daraufhin sagte er: eine andere Station wäre nicht frei und für die Verlegung in ein anderes KH gäbe es medizinisch keinen Anlass. Ich soll mich nicht so anstellen.
Da ich aber nicht bereit war, dies so weiter hinzunehmen, forderte ich ihn sodann auf, meine Papiere fertig zu machen und teilte ihm mit, dass ich das KH auf eigene Faust verlasse.
Dieser Aufforderung kam er dann auch gleich nach und nach ca. 1 Stunde verließ ich das KH in Memmingen und fuhr nach Hause…bzw. wurde gefahren.
Die darauf folgende Nacht verbrachte ich zuhause, holte am nächsten Morgen die neue Einweisung ins KH und fuhr (wurde gefahren) nach Ottobeuren ins Kreiskrankenhaus.
Dort, im KH, war wirklich ALLES SUPER !!!
Die Putzfrau, die Schwestern und Pfleger, die ärztliche Betreuung- selbst am Wochenende, das Essen … EINFACH ALLES !!!
Doch leider konnte man mir auch dort nicht helfen und auch die Krankengymnasten in diesem Krankenhaus waren schlussendlich Ratlos und mit ihrem Latein am Ende, weshalb der Chefarzt meine Bilder der Kernspinn in die (angebliche) Partnerklinik nach München-Harlaching schickte und den dortigen Chefarzt um Rat fragte.
Einen Tag später bekamen wir dann die Nachricht, dass der dortige Chefarzt mich zu sich her zitierte um mich nun doch zu operieren.
Also packte ich meine Sachen (es war ein Donnerstag) und wurde um 10h nach München überführt- wo das ganze Drama wieder weiter seinen Lauf nahm, denn auch hier lief NICHTS so- wie es eigentlich laufen sollte… IM GEGENTEIL – es wurde ALLES noch schlimmer !
OK, also- ich wurde nach München überführt, gab mich der Eingangsuntersuchung erneut hin, bekam mein Bett/Zimmer zugewiesen, packte meine Sachen aus- und wartete auf den Narkose-Arzt, denn ich sollte bereits am nächsten Tag operiert werden.
Am Abend, so gegen 18.30h, kam dann auch der Arzt und wir gingen zusammen den üblichen Fragebogen durch und er teilte mir mit, dass ich am Freitag an dritter Stelle auf der OP Liste stehe und dieses so gegen späten Vormittag geschehen sollte.
LANGE REDE – KURZER SINN …es war so- das ich STÜNDLICH VERTRÖSTET wurde, immer zu hören bekam- ich wäre 100%ig der nächste und schlussendlich doch 3 TAGE NÜCHTERN gehalten wurde- BIS – mir der Kragen platzte, ich ins Schwesternzimmer ging und SEHR ENERGISCH UND WÜTEND sagte:
„Wenn ich nicht innerhalb der nächste Stunde in den OP komme- dann zieh ich mich an, geh auf die Strasse- und lass mich von nem Auto überfahren, damit ich ENDLICH in den OP komme !!!
Komisch- auf einmal ging´s und ich wurde um 14.30h in den OP-Saal geschoben.
(…das war am 29.01.07)
So, die OP mag ja vllt. Erfolgreich verlaufen sein, aber DANACH sind MEINES ERACHTENS SCHWERE BEHANDLUNGSFEHLER aufgetreten… und zwar:
Kam am nächsten Tag (Di. 30.1.) ein Krankengymnast zu mir und zeigte mir NUR- wie ich RÜCKENGERECHT aus dem Bett RAUS und wieder REIN komme. SONST NICHTS!
Keine Anweisung- was ich DARF- oder auch NICHT DARF bzw. 100% UNTERLASSEN SOLL !!!
Ich denke mal- IHR wisst schon wovon ich rede … VOM SITZEN !
Es hat mir NIEMAND (kein KG, kein Pfleger, keine Schwester- und auch KEIN ARZT) gesagt- das ich auf keinen Fall sitzen darf !!! NIEMAND !!!
Und nun der nächste Hammer :
Tags drauf- also am Mi. 31.01. wurde ich mittags um 12h (also keine 48 Std. nach dem OP) aus dem KH entlassen, OHNE WEISUNGEN UND OHNE MEDIKAMENTE- OHNE CORTISON-BEHANDLUNG, und in ambulanter Behandlung meines Hausarztes begeben- bis die REHA am 8.02.07 beginnt.
Ist das nicht der Hammer
Tja, und weil ich selbst mich ja nicht auskannte- hab ich am nächsten Tag meine Medikamente vom Arzt geholt, hab mir SCHMERZ-BEDINGT das Zeug in fast doppelter Dosis eingeworfen und bin die nächsten 8 Tage AUF DER COUCH UND VORM COMPUTER „GESESSEN“ !!! …was –wie ich heute weis GRUNDVERKEHRT war.
Dann – am 8.02 bin ich mit nem Krankentransport in die REHA-Klinik gefahren worden und hoffte darauf- das es irgendwann nun mal besser werden würde … aber genau das GEGENTEIL war der Fall. Mir ging es von Tag zu Tag schlechter und von den Anwendungen auf der REHA konnte ich auch NICHTS MITMACHEN, denn meine Schmerzen wurden immer schlimmer!
Nachdem ich dann 1 Woche auf Reha war und das einzigste was ich machen konnte- der gang zum essen war- FORDERTE ich vom Arzt eine NEUE KERNSPINN, da ich auch von anderen Patienten gehört hatte- da dies (also ein VORHER-NACHHER VERGLEICH) eigentlich üblich sei.
Gesagt(gefordert) und Getan wurde ich am nächsten Tag erneut in die Röhre geschoben und das Ergebnis :
Eine Bandscheibenvorwölbung L5/S1 an der operierten Stelle- mit DRUCK auf den Wurzelkanal !!!
Und das –lt. Dem Radiologen- HERVORGERUFEN DURCH DAS SITZEN ZUHAUSE !
Was sagt ihr dazu ? Ist das nicht der Hammer
UND – zu alledem- weshalb ich nun auch die Ärztekammer einschalten werde- hat das Krankenhaus meine persönlichen Daten an eine Patientin herausgegeben, wodurch ich nun auch noch zum STALKING-OPFER wurde.
Denn diese Patientin belästigt mich mit tgl. mehr als 20 SMS/pro Tag, ca. 15-20 Anrufe, DROHUNG meiner Person usw. weshalb ich auch schon die Polizei eingeschaltet habe!
So, liebe Leutz, dies war meine DOCH ETWAS LÄNGERE KURZVORSTELLUNG.
Ich hoffe- ich habe Euch nicht zu sehr mit meiner Geschichte gelangweilt…
…muss nun auch LEIDER Schluss machen, denn mein Wochenendausgang ist nun vorbei und ich muss gleich zurück in die Klinik…
Ich werde aber auf jeden Fall diesem Forum TREU bleiben- und euch bestimmt -IN DEN ENTSPRECHENDEN UNTERFOREN- mit einigen Fragen bombardieren ;-) und Euch aber auch ZUR SACHE auf dem laufenden halten!
Wünsche Euch allen noch einen schönen Sonntagabend und GUTE BESSERUNG !!!
VIELE GRÜßE, Scoopydo
beides sind Magenschoner!
, die sich aber jetzt Gedanken macht!!
und man kann dir nur wünschen das du jetzt in den richtigen Händen bist!
