Hallo,
meine Mutter leidet seit vier Wochen unter Kopfschmerzen. Nun war sie im HWS-CT. Festgestellt wurden:
Spondylosis deformans und Spondylarthrosen mit mäßigen Neuroforamenstenosen C3/4 bis C5/6 links sowie C5/6 auch rechts. Geringe mediane Bandscheibenprotrusion im Segment C3/4.
Laut Hausarzt sind ihre Blutwerte nicht in Ordnung und es muß eine Entzündung im Körper vorliegen.
Da der Radiologe technisch bedingt keine Entzündungen sehen kann, ist nun die Frage, ob die oben genannten Diagnosen auch mit Entzündungen einhergehen können.
Vielleicht habt ihr irgendwelche Erfahrungswerte, was das angeht…
Ich danke Euch!
Moncici
Komplette Version Bandscheibenprotrusion, Spondylosis deformans...
Hallo Moncici,
erst einmal herzlich willkommen.
Diese Entzündungswerte können vielerlei Ursache haben und es gibt es auch, dass man eine Entzündung am Rückenmark, Knochenhaut o.ä. haben kann. Das ist eher selten und man sollte jetzt nicht in Panik fallen.
Deine Mutter soll mal mit ihrem HA die Sache abklären lassen, denn die ganze Spekulation bringt nichts und man steigert sich nur in etwas herein. Wartet ab, wo die Entzündungswerte herkommen und dann kann eine gezielte Behandlung beginnen.
Wünsche Deiner Mam gute Besserung
und liebe Grüße an Dich
Topsy
erst einmal herzlich willkommen.
Diese Entzündungswerte können vielerlei Ursache haben und es gibt es auch, dass man eine Entzündung am Rückenmark, Knochenhaut o.ä. haben kann. Das ist eher selten und man sollte jetzt nicht in Panik fallen.
Deine Mutter soll mal mit ihrem HA die Sache abklären lassen, denn die ganze Spekulation bringt nichts und man steigert sich nur in etwas herein. Wartet ab, wo die Entzündungswerte herkommen und dann kann eine gezielte Behandlung beginnen.
Wünsche Deiner Mam gute Besserung
und liebe Grüße an Dich
Topsy
Hallole Moncici,
wie Topsy schreibt, den Blutwerten weiter auf den Grund gehen!
Die HWS-Beschwerden sollten auch physiotherapeutisch mal angeschaut werden, d.h. durch Übungen (evtl. dehnen etc.) könnte man versuchen den Nerven mehr Platz zu schaffen (aber nicht einrenken lassen!!).
Die Muskulatur wird sich mit Sicherheit verkrampfen, was dann wiederum auch den Kopfschmerz auslösen kann. Einen Ostheopathen mal aufsuchen, würde sich vielleicht auch lohnen, denn diese Fachrichtung sieht den ganzen Körper als eine Einheit und entdeckt dann auch Schwachstellen
Allerdings bitte aufpassen, dass es ein Osteopath mit Diplom ist, sprich dieser eine fünfjährige Ausbildung hatte! Zu finden, nach Postleitzahlen sortiert, unter dem Verband der Osteopathen bitte anklicken!
Lasst nicht locker, bis ihr beruhigt den Auslöser habt, denn erst dann kann auch eine gezielte Therapie stattfinden.
Alles Gute und Grüße an Deine Mutter
parvus
wie Topsy schreibt, den Blutwerten weiter auf den Grund gehen!
Die HWS-Beschwerden sollten auch physiotherapeutisch mal angeschaut werden, d.h. durch Übungen (evtl. dehnen etc.) könnte man versuchen den Nerven mehr Platz zu schaffen (aber nicht einrenken lassen!!).
Die Muskulatur wird sich mit Sicherheit verkrampfen, was dann wiederum auch den Kopfschmerz auslösen kann. Einen Ostheopathen mal aufsuchen, würde sich vielleicht auch lohnen, denn diese Fachrichtung sieht den ganzen Körper als eine Einheit und entdeckt dann auch Schwachstellen
Allerdings bitte aufpassen, dass es ein Osteopath mit Diplom ist, sprich dieser eine fünfjährige Ausbildung hatte! Zu finden, nach Postleitzahlen sortiert, unter dem Verband der Osteopathen bitte anklicken!
Lasst nicht locker, bis ihr beruhigt den Auslöser habt, denn erst dann kann auch eine gezielte Therapie stattfinden.
Alles Gute und Grüße an Deine Mutter
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