
wie lange kämpft man mit einen vorfall???
ich hatte vor drei jahren einen "kräftigen" BSV L5/S1. der sollte operiert werden , laut meinen orthopäden. aber der neurologe schaute mich an und sagte: "solange nix in die hose geht, können wir damit warten"

nun, rückenschmerzen hab ich schon ewig, aber auszuhalten, hab mich damit arangiert damit zu leben.
doch vor einen halben jahr ca ging es los. hab dann fleißig diclos geschluckt um mich über wasser zu halten. doch plötzlich spielte der magen nicht mehr mit, konnte mich entscheiden. entweder vor magenschmerzen krümmen oder vor rückenschmerzen nicht mehr stehen, sitzen und gehen.

nun ist es nur ein "flacher vorfall" L5/S1. der neurologe hat heute es auch die op befürwortet
er hat auch gleich selbst den termin in osnabrück im wirbelsäulenzentrum gemacht.
war heut richtig down und kann erst jetzt einen klaren gedanken fassen.
wer war schon mal da???
ok, das es so nicht weiter geht ist klar. bin seit dem 8.11. krank. die schmerzen sind zwar 2wochen später bedeutend besser geworden, aber unter normaler belastung krümme ich mich vor schmerzen. ich bin echt nicht wehleidig, aber so geht es nicht. trotz spritzen streckteraphie und kg ist der zustand nicht zufrieden stellend.
wie lange hat es so bei euch mit nur konservativen methoden gedauert???

gggglg eike
