
ich bin neu hier im Forum und kenne mich mit dem Schreiben hier nicht so aus...würde Euch gern mein "Problem" schildern...
Bin vor 1,5 Wochen morgens mit brennenden Schmerzen im Nackenbereich sowie dröhnenden Kopfschmerz aufgewacht. Nichts desto trotz hab ich mich zur Arbeit geschleppt. Aber nach 7 Stunden auf dem Bürostuhl ging gar nichts mehr.
Ich konnte mich kaum bewegen und mein Rücken schmerzte bis in das linke Bein. Auch brannte der Nacken wie Feuer und die drei kleinen Finger an der linken Hand waren wie betäubt. Es hat linksseitig überall gekribbelt vorallem von der Pobacke abwärts war alles taub. Der Kopfschmerz wurde so stark, dass ich dachte mir hätte jemand mit dem Spaten auf den Kopf geschlagen.

Der Hausarzt vermutete gleich einen Bandscheibenvorfall und überwies mich zum Neurochirugen. Dem schilderte ich noch mal alles und das die Kopfschmerzen immer schlimmer werden. Daraufhin schickte er mich in die Klinik, um einen Schlaganfall/Gehirnblutungen etc. auszuschliessen...
Innerhalb von zwei Tagen bekam ich vom Ultraschall, CT, MRT, EEG, Lumbialpunktion alles verpasst was nur ging, mit der Diagnose "Spannungskopfschmerz". Dann die Überweisung zum Ohrenarzt um auszuschliessen, dass es vom Gehörgang kommt... meine Rückenschmerzen waren mittlerweile unerträglich. Zur Linderung bekam ich erst mal Ibun Tabletten, die aber nicht geholfen haben, danach Tramal Tropfen, die ich nicht vertragen habe und nun Neuralgin Tropfen, die die Schmerzen ein wenig im Zaum halten. Einen MRT Termin für den Rücken habe ich erst in 3 Wochen.
Meine Frage an Euch ist nun, ist es "normal" dass die Diagnose der Rückenschmerzen über ein Ausschlussverfahren erfolgen oder sollte ich einen anderen Arzt aufsuchen?? Weiß nämlich gar nicht wie ich die 3 Wochen überstehen soll... krankgeschrieben bin ich auch nur für eine Woche?!?!
Würde mich freuen, wenn jemand von Euch mir ein paar Tips geben könnte.
Danke Manuela