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Kerstin65
Hallo an Alle,

ich leide seit 2 Jahren an einem HWS Syndrom und habe nun einen guten Orthopäden gefunden, der die Dorn-Methode anwendet, er hat einen Beckenschiefstand ausgeglichen, Brustwirbel- bzw Halswirbel sant reingedrückt und meinen verschobenen Atlas korrigiert. In Bezug auf die HWS Beschwerden hat es schon Linderung gebracht, nun habe ich seit ca. 2 Monaten starke ziehende und stechende Schmerzen in der linken Brust, die auch in den Rücken ausstrahlen oder daher kommen, diese Rückenschmerzen in der BWS habe ich aber schon länger aber nicht mit den Begleiterscheinungen in der linken Brust, ich habe auch oft das Gefühl mein Herz stolpert. Ich bin natürlich gleich zum Arzt, EGK, Blut, Brustuntersuchung alles ok! Man sagte mir, das kann alles vom Rücken kommen. Bei einer Röntgenuntersuchung wurde mir gesagt, ich hätte eine verdrehte Wirbelsäule außerdem würden sich bei mir die Brustwirbel ständig verrenken oder verschieben, was kann ich denn nun dagegen tun, ich glaube auch das die Wirbel und die BWS die Ursache für die Schmerzen sind, die einen schon in Panik versetzen können, wenn ich im Fitnessstudio Sport treibe bemerke ich die Schmerzen weniger, aber gleich danach im Auto sind sie wieder da. Ich muß dazu sagen ich bin Büroarbeiter, hat jemand gleiche Erfahrungen gemacht und ein paar Tipps für mich, damit ich wieder ruhiger schlafen kann. Vielen Dank und einen schönen Sonntag. frage.gif
parvus
Hallo Kerstin,

hast Du einmal mit dem Gedanken liebäugelt bei einem Osteopathen vorbeizuschauen??

Wäre evtl. eine hilfreiche Sache kinnkratz.gif

Grüßle parvus winke.gif
Hansi
Hallo Kerstin,

ich lese gerade, dass Du Sport im Fitnessstudio betreibst.
Da ich nicht weiß wie das Studio ist, ebensowenig wie ich etwas über die Betreiber weiß, stellt sich mir die Frage was und wie Du an Geräten arbeitest.
Wenn Du hier nicht wirklich rückengerecht nach vernünftiger Anleitung vorgehst kann es nur noch schlimmer werden.
Nur als Beispiel zum Verdeutlichen.
Wenn Du gerne die Rückenmuskulatur stärkst und die Bauchmuskeln außer acht oder nur widerwillig machst, geht es hundertpro schief!
Du musst Deine Gesamtmuskulatur incl. Haltebänder der Wirbelsäule als Einheit sehen.
Wird ein Teil außer acht gelassen ist der gesamte Halteapparat in Unordnung und kann sich so äußern wie von Dir beschrieben.
Gerade die Muskulatur ist es doch, welche genau das verhindern soll was bei Dir passiert.


Liebe Grüße

Hansi sonne.gif winke.gif
Spinalmono
Huhu Kerstin,

habe die gleichen Symtome.
Hatte auch zuerst die Befürchtung einer Herzkrankheit. Bei mir waren diese Schmerzanfälle auch immer mit Panikatacken verbunden.
Aber Herzprobleme wurden nach einem Langzeit-EKG ausgeschlossen.
Es wurde festgestellt, das es von einer Nervenwurzelirritation an der HWS kommt.

Mir wurde zu einer OP geraten.

Werde in den nächsten Tagen mal mit meinen schönen MRT-Bildern bei einem Neurochirurgen aufschlagen.

Mein Orthopäde rät mir zu einer raschen OP. Aber noch bin ich nicht ganz davon überzeugt. Vielleicht ist der Leidensdruck bei mir noch nicht groß genug. heul.gif

Gruß

mono
Harro
Moin Kerstin und Mono,
da ich auch die Probs mit dem Herzrumpeln habe und noch so einiges andere roechel.gif
war ich heute zum Neurochirugen im Klinikum Solingen.
Ende vom Lied, es wird von einer OP abgeraten.
Begründung, diese Art von Probs, Herzrumpeln, cervikogener Kopfschmerz usw. lassen sich durch eine OP nur sehr selten bessern.

Gute Aussichten sind bei Lähmungen, starke Schulter/Armschmerzen und extreme Gefühlsstörungen.

Bei "unserer" Art der Störung würde am besten helfen, Osteopathie, auch wenns die Schulmedizin nicht so gern wahr hat. (Und das sagt eine Neurochirurgin *g*)

Wäre nur sehr langwierig das Ganze, grade wenn man schon so lange daran rumlaboriert

Der Haken dabei, Osteopathie wird meines Wissens nicht von der KK bezahlt.
Aber wie immer ein kleiner Ausweg
QUOTE
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Integrierte Versorgung mit Klassischer Homöopathie


Unsere Leistungen im Überblick:

Die folgenden homöopathischen Leistungen erhalten sie künftig ganz einfach gegen Vorlage Ihrer Versichertenkarte:



    *
      Homöopathische Erstananmnese:
      Erstes Gespräch mit Ihrem Arzt, bei dem individuelle Beschwerden sowie das physische und psychische Gesamtbild schriftlich festgehalten werden.
    *
      Homöopathische Analyse:
      Das Gesprächsprotokoll wird analysiert. Die wichtigsten Symptome werden ermittelt.
    *
      Repertorisation:
      Ihr Arzt wählt sehr gewissenhaft auf Basis der Erstanamnese und unter Verwendung zahlreicher Nachschlagewerke das bzw. die für Sie am besten geeignete(n) homöopathische(n) Mittel aus.
    *
      Homöopathische Folgeanamnese:
      Das Folgegespräch mit Ihrem Arzt dient zur Kontrolle des Behandlungs- und Heilungsverlaufs.
    *
      Homöopathische Beratung:
      Wenden Sie sich für Fragen und Auskünfte an Ihren homöopathischen Arzt.

Für alle Leistungen gilt:
Die jeweilige Behandlungsdauer und die Abrechnungsmodalitäten erfahren Sie bei Ihrem Arzt. Die Kosten für die homöopathischen Arzneimittel dürfen nicht von uns übernommen werden.

Wie finde ich einen homöopathischen Arzt?

Die Zusatzbezeichnung „Homöopathie“ ist geschützt und wird nach einer entsprechenden Ausbildung durch die zuständigen Ärztekammern verliehen. Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) hat mit dem 2004 eingeführten „Homöopathie-Diplom“ einen Ausbildungsstandard definiert, der über die Zusatzbezeichnung hinausgeht, ein hohes Ausbildungsniveau und eine kontinuierliche Weiterbildung garantiert.

Fragen Sie bei der Suche nach einer/m homöopathischen Ärztin/Arzt nach dem DZVhÄ „Homöopathie-Diplom“. Informieren Sie sich im Internet unter www.welt-der-homoeopathie.de in der Rubrik Arztsuche 



In diesem Sinne, einen homöopathischen Arzt suchen mit der Zusatzausbildung Ostepathie.

Viel Erfolg wünscht Harro winke.gif

PS. Auf dem Wege zum Osteo. tongue.gif

Spinalmono
Hallo Harro,

bei mir kommen ja eben noch andere Symtome hinzu.
Tinitus, absterben des linken Armes mit zeitweiligem Kribbeln; fängt jetzt auch Rechts noch an, cervikaler Schwindel bis hin zur gelegentlichen Ohnmacht etc.
Die Spinalstenose führt auch zu Gehbeschwerden.

Also mir wird das jetzt damit zu dumm. Und deshalb werd ich mich hier ein einer Orthopädischen Klinik mal genau erkundigen. Ne Menge schöne Bilder vom MRT hab ich ja.

Aber vielen Dank für deinen Hinweis. Ich glaube meine Zusatzversicherung zahlt diese Mittel.

Gruß

mono
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