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Komplette Version Erfahrungen nach der 4. OP oder was kam danach

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Holgie
Hei @ll,

nachdem ich im Juni/Juli eine REHA in Bad Pyrmont gemacht habe ging es mit von der Beweglickeit her einiges Besser als vorher, dieses änderte sich doch gewaltig je länger diese Reha zurück lag.

Die Leute im Schertbad bei der IRENA waren weniger daran Interessiert mir zu helfen, jedoch legten sie großen Wert auf das Abzeichnen der Behandlungen. AUch die s.g. Untersuchung find mit den WOrten statt, das alles bei der IRENA gekürzt wurde und man nun nach Aktenlage diagnostiziert. Diesen Part hätte ich mir also sparen können. Waste my time kann ich überall haben!

Trotz Schmerzen und noch einem ausstehenden Termin in der Uniklinik in Köln habe ich mit der Betrieblichen Wiedereingleiderung begonnen. Die ersten 2 WOchen mit je 2 Stunden und die erste Woche mit 4 Stunden habe ich hinter mir, und ich muss sagen, dass mir dieses aus psychologischer Sicht gut tut. Ich fahre 2 Tage in der WOche in den Betrieb, die anderen Tage arbeite ich von zu Hause aus, dieses soll auch nach der BEM so weitergeführt werden.

Mal sehen wie es weiter geht

Grüßle Holgie biggrin.gif
Ralf
Huhu Holgie,

Arbeit kann auch Therapie sein, insofern kann ich es schon nachvollziehen, da man nicht immer die Zeit hat, über seine Krankheit nachzudenken.

Schade daß nun auch an den IRENAS schon gespart wird, obwohl ich das bisher noch nicht so gehört habe. Daher denke ich, daß es wohl ein Einzelfall ist?

Wünsche Dir weiterhin gute Besserung und daß es mit der Wiedereingliederung klappt!

Liebe Grüße

Ralf winke.gif
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Angepasst von Shaun Harrison
Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter